Robert E. Howard zählt zu den bedeutendsten amerikanischen Pulpschriftstellern des frühen 20. Jahrhunderts. Zwischen 1922 und 1936 schrieb er nahezu 600 Artikel, Essays, Fantasy-, Horror-, Abenteuer-, Detektiv-, Boxer- und Westerngeschichten für amerikanische Magazine, von denen jedoch nur ein kleiner Teil zu seinen Lebzeiten veröffentlicht wurde. Als Erfinder der hyborischen Welt mit dem cimmerischen Barbaren Conan (1932), erlangte Howard literarische Unsterblichkeit.
Schon während seiner Schulzeit veröffentlichte er erste Arbeiten in Schulzeitungen, später schrieb er auch für diverse andere Zeitungen (Brownwood Bulletin, Texaco Star u.a.).
Die in dieser Publikation gesammelten neun Kurzgeschichten, Humoresken und Artikel aus den Jahren 1922 bis 1928 - darunter sieben deutsche Erstveröffentlichungen - zählen zu den frühesten Arbeiten Howards. Sie besitzen noch nicht die Qualität der späteren Werke, lassen aber schon gewisse Ansätze erkennen.
Robert E. Howard zählt zu den bedeutendsten amerikanischen Pulpschriftstellern des frühen 20. Jahrhunderts. Zwischen 1922 und 1936 schrieb er nahezu 600 Artikel, Essays, Fantasy-, Horror-, Abenteuer-, Detektiv-, Boxer- und Westerngeschichten für amerikanische Magazine, von denen jedoch nur ein kleiner Teil zu seinen Lebzeiten veröffentlicht wurde. Als Erfinder der hyborischen Welt mit dem cimmerischen Barbaren Conan (1932), erlangte Howard literarische Unsterblichkeit.
Schon während seiner Schulzeit veröffentlichte er erste Arbeiten in Schulzeitungen, später schrieb er auch für diverse andere Zeitungen (Brownwood Bulletin, Texaco Star u.a.).
Die in dieser Publikation gesammelten neun Kurzgeschichten, Humoresken und Artikel aus den Jahren 1922 bis 1928 - darunter sieben deutsche Erstveröffentlichungen - zählen zu den frühesten Arbeiten Howards. Sie besitzen noch nicht die Qualität der späteren Werke, lassen aber schon gewisse Ansätze erkennen.