In den letzten 20 Jahren hat sich Mecklenburg-Vorpommern zu einem Zentrum der Gartenkunst entwickelt. Alte Bauernhöfe, renovierte Schlösser, traditionsreiche Gutshäuser - sie alle bieten eine ideale Kulisse für Gärten und Parks der besonderen Art. Deren schönste werden nun erstmals ausführlich in einem Reiseführer vorgestellt. Katja Gartz ist seit Jahren in Mecklenburg-Vorpommern unterwegs und weiß, wo paradiesisch wirkende Welten zu finden sind. Knapp 50 Anlagen hat sie ausgewählt und präsentiert diese in Wort und Bild. Wobei sie die Atmosphäre einzufangen weiß, die von jedem der lebenden Kunstwerke ausgeht. Vom gerade mit dem britischen Green Flag Award ausgezeichneten Garten in Marihn bis hin zum repräsentativen Park in Ludwigslust, vom faszinierende Sichtachsen bietenden Gutspark in Wesselstorf bis zur im englischen Stil gehaltenen Anlage in Kittendorf, vom Rosengarten in Groß Siemen bis zu dem des Künstlers Otto Niemeyer-Holstein in Koserow auf Usedom. Wobei nicht nur die Anlagen porträtiert, sondern auch deren Schöpfer vorgestellt werden.
In den letzten 20 Jahren hat sich Mecklenburg-Vorpommern zu einem Zentrum der Gartenkunst entwickelt. Alte Bauernhöfe, renovierte Schlösser, traditionsreiche Gutshäuser - sie alle bieten eine ideale Kulisse für Gärten und Parks der besonderen Art. Deren schönste werden nun erstmals ausführlich in einem Reiseführer vorgestellt. Katja Gartz ist seit Jahren in Mecklenburg-Vorpommern unterwegs und weiß, wo paradiesisch wirkende Welten zu finden sind. Knapp 50 Anlagen hat sie ausgewählt und präsentiert diese in Wort und Bild. Wobei sie die Atmosphäre einzufangen weiß, die von jedem der lebenden Kunstwerke ausgeht. Vom gerade mit dem britischen Green Flag Award ausgezeichneten Garten in Marihn bis hin zum repräsentativen Park in Ludwigslust, vom faszinierende Sichtachsen bietenden Gutspark in Wesselstorf bis zur im englischen Stil gehaltenen Anlage in Kittendorf, vom Rosengarten in Groß Siemen bis zu dem des Künstlers Otto Niemeyer-Holstein in Koserow auf Usedom. Wobei nicht nur die Anlagen porträtiert, sondern auch deren Schöpfer vorgestellt werden.