Author: | Eva Clark | ISBN: | 9783739641133 |
Publisher: | BookRix | Publication: | March 10, 2016 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Eva Clark |
ISBN: | 9783739641133 |
Publisher: | BookRix |
Publication: | March 10, 2016 |
Imprint: | |
Language: | German |
Als die junge Studentin Anna bei einem Casting ihrer Lieblingsband mitmacht, kann sie nicht glauben, dass sie wirklich als Assistentin der Jungs ausgewählt wird!
Alle vier scheinen ganz anders zu sein als auf den Hochglanzfotos. Jeder für sich hat seine Eigenarten, und doch lösen die Dominanz und der jungendliche Charme etwas in ihr aus, was sie sich nicht erklären kann.
Schnell wird sie Opfer ihrer Verführungskünste. Nach und nach wird ihr Widerstand gebrochen, bis sie nur noch ein Spielball in den Händen der jungen und reichen Bandmitglieder ist. Doch damit hat das gemeine Spiel erst begonnen …
***
"Der Schmerz, den sie spürte, war ihr egal. Mindestens. Auf eine Weise törnte er sie sogar noch weiter an... noch nie waren ihre intimsten Stellen derartigen Strapazen ausgesetzt gewesen.
Sie wusste, dass sie verloren hatte. Die Jungs waren in der Überzahl, spielten nur noch mit ihr. Sie wurde schwächer und konnte die Augen kaum noch offenhalten ..."
Als die junge Studentin Anna bei einem Casting ihrer Lieblingsband mitmacht, kann sie nicht glauben, dass sie wirklich als Assistentin der Jungs ausgewählt wird!
Alle vier scheinen ganz anders zu sein als auf den Hochglanzfotos. Jeder für sich hat seine Eigenarten, und doch lösen die Dominanz und der jungendliche Charme etwas in ihr aus, was sie sich nicht erklären kann.
Schnell wird sie Opfer ihrer Verführungskünste. Nach und nach wird ihr Widerstand gebrochen, bis sie nur noch ein Spielball in den Händen der jungen und reichen Bandmitglieder ist. Doch damit hat das gemeine Spiel erst begonnen …
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"Der Schmerz, den sie spürte, war ihr egal. Mindestens. Auf eine Weise törnte er sie sogar noch weiter an... noch nie waren ihre intimsten Stellen derartigen Strapazen ausgesetzt gewesen.
Sie wusste, dass sie verloren hatte. Die Jungs waren in der Überzahl, spielten nur noch mit ihr. Sie wurde schwächer und konnte die Augen kaum noch offenhalten ..."