Jö Schau! Georg Danzer wurde 1975 mit dem Lied "Jö schau" berühmt. Im Jahr des 40. Geburtstages des Liedes wurde ein Exemplar von "Auf und davon", der verschollen geglaubten Autobiografie von Georg Danzer, wiedergefunden. Verschollen, da es durch den Konkurs des einstigen Verlages keine Chance hatte, sich am Markt zu verbreiten. 1993 erschienen, schrieb Danzer darin seine ganz persönliche Geschichte nieder: Die vom Buben, geboren im Oktober 1946, der im grauen und rauen Wien der Nachkriegszeit aufwuchs. Nun wird erstmals einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Den zweiten Teil von "Große Dinge" bilden Interviews mit Wegbegleitern von Georg Danzer. Prof. Franz Christian Schwarz, der langjährige Manager und beste Freund von Danzer, und Andy Zahradnik erzählen über Treffen mit Wolfgang Ambros, Marianne Mendt, Ulli Baer, Hans Theesink und zahlreichen anderen. Das Buch erinnert an einen, der es schaffte, "Große Dinge zu vollbringen" und dabei stets bescheiden blieb.
Jö Schau! Georg Danzer wurde 1975 mit dem Lied "Jö schau" berühmt. Im Jahr des 40. Geburtstages des Liedes wurde ein Exemplar von "Auf und davon", der verschollen geglaubten Autobiografie von Georg Danzer, wiedergefunden. Verschollen, da es durch den Konkurs des einstigen Verlages keine Chance hatte, sich am Markt zu verbreiten. 1993 erschienen, schrieb Danzer darin seine ganz persönliche Geschichte nieder: Die vom Buben, geboren im Oktober 1946, der im grauen und rauen Wien der Nachkriegszeit aufwuchs. Nun wird erstmals einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Den zweiten Teil von "Große Dinge" bilden Interviews mit Wegbegleitern von Georg Danzer. Prof. Franz Christian Schwarz, der langjährige Manager und beste Freund von Danzer, und Andy Zahradnik erzählen über Treffen mit Wolfgang Ambros, Marianne Mendt, Ulli Baer, Hans Theesink und zahlreichen anderen. Das Buch erinnert an einen, der es schaffte, "Große Dinge zu vollbringen" und dabei stets bescheiden blieb.