Author: | G.F. Barner | ISBN: | 9783863775056 |
Publisher: | Kelter Media | Publication: | February 10, 2015 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | G.F. Barner |
ISBN: | 9783863775056 |
Publisher: | Kelter Media |
Publication: | February 10, 2015 |
Imprint: | |
Language: | German |
Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen. Der Pima schwieg, wenn es nichts mehr zu sagen und niemanden mehr gab, den man rufen konnte. Der Indianer verfolgte unbewegten Gesichtes, wie die vierzehn Männer und der Lieutenant stehenblieben und einige sehr blaß wurden. Zwei Mann hatten die Seilwinde betätigt, zwei weitere am Seil gezogen, denn ein menschlicher Körper ist schwer in die Höhe zu ziehen, wenn er keine Möglichkeit hat, sich an der Mauer abzustützen und anderen Männern die Arbeit des Heraufziehens leichter zu machen. Zuerst war Corporal Harry Quinton in den Brunnen gestiegen. Man hatte ihn hinabgelassen, und er hatte das Seil um den Mann ganz unten im Brunnen geschlungen. Es war wenig Wasser im Brunnen - ein karges Land, das gerade ausreichte, um hundertzwanzig Rinder, sieben Pferde und vier Menschen zu ernähren. Es gab wirklich nicht viel Gras in dieser Gegend, zumeist nur Sand, Kakteen und Staub, der in Mund und Nase drang, die Augen brennen ließ und die Menschen mürrisch und gereizt machte… Doch bei diesen konnte keine Rede davon sein. Sie waren eher ziemlich erschöpft und arbeiteten doch stumm und verbissen. Nachdem Quinton das Seil um den Mann im Brunnen geschlungen hatte und heraufgeklettert war, hatten sie gezogen. Und nun hing der Mann eine Handbreit über dem gemauerten Brunnenrand in der Schwebe - Ein Toter, den jeder gekannt hatte. Einmal hatten sie ihn Tom genannt - oder auch Lansing, Tom Lansing. Er war sechsundvierzig Jahre alt geworden und wäre vielleicht sechzig geworden, wenn er nicht in den Cababi Mountains gelebt hätte.
Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen. Der Pima schwieg, wenn es nichts mehr zu sagen und niemanden mehr gab, den man rufen konnte. Der Indianer verfolgte unbewegten Gesichtes, wie die vierzehn Männer und der Lieutenant stehenblieben und einige sehr blaß wurden. Zwei Mann hatten die Seilwinde betätigt, zwei weitere am Seil gezogen, denn ein menschlicher Körper ist schwer in die Höhe zu ziehen, wenn er keine Möglichkeit hat, sich an der Mauer abzustützen und anderen Männern die Arbeit des Heraufziehens leichter zu machen. Zuerst war Corporal Harry Quinton in den Brunnen gestiegen. Man hatte ihn hinabgelassen, und er hatte das Seil um den Mann ganz unten im Brunnen geschlungen. Es war wenig Wasser im Brunnen - ein karges Land, das gerade ausreichte, um hundertzwanzig Rinder, sieben Pferde und vier Menschen zu ernähren. Es gab wirklich nicht viel Gras in dieser Gegend, zumeist nur Sand, Kakteen und Staub, der in Mund und Nase drang, die Augen brennen ließ und die Menschen mürrisch und gereizt machte… Doch bei diesen konnte keine Rede davon sein. Sie waren eher ziemlich erschöpft und arbeiteten doch stumm und verbissen. Nachdem Quinton das Seil um den Mann im Brunnen geschlungen hatte und heraufgeklettert war, hatten sie gezogen. Und nun hing der Mann eine Handbreit über dem gemauerten Brunnenrand in der Schwebe - Ein Toter, den jeder gekannt hatte. Einmal hatten sie ihn Tom genannt - oder auch Lansing, Tom Lansing. Er war sechsundvierzig Jahre alt geworden und wäre vielleicht sechzig geworden, wenn er nicht in den Cababi Mountains gelebt hätte.