Author: | G.F. Barner | ISBN: | 9783740948009 |
Publisher: | Kelter Media | Publication: | April 30, 2019 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | G.F. Barner |
ISBN: | 9783740948009 |
Publisher: | Kelter Media |
Publication: | April 30, 2019 |
Imprint: | |
Language: | German |
Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Auto r wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde quasi als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Sein überragendes Werk beläuft sich auf 764 im Martin Kelter Verlag erschienene Titel. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. So unterschiedliche Romanreihen wie "U. S. Marines" und "Dominique", beide von ihm allein geschrieben, beweisen die Vielseitigkeit dieses großen, ungewöhnlichen Schriftstellers. Sie schrie nicht, als der Schatten vor ihr am Endbrett des Wagens auftauchte. Der Mann war so plötzlich da, daß Jessica Walker vor Schreck erstarrte. Der Fremde blickte Jessica drohend an. Und dann hob er die Hand mit dem Revolver, legte den Lauf wie einen verlängerten Zeigefinger über die Lippen und wandte sich ab. Das Mädchen blieb zu Tode erschrocken stehen. Dieser Mann hatte ihr angedeutet, zu schweigen. Er duckte sich, seine Linke verschwand unter der langen Hirschlederjacke, und dann schnellte er wie ein Panther vorwärts. Jessica verfolgte mit weit geöffneten Augen den Weg, den er zu den um das Feuer sitzenden Männern nahm. Sie hätte einen Warnschrei ausstoßen können, doch irgend etwas ließ sie zaudern. Der Mann flog zwischen den Auswandererwagen. Und dann war er dicht hinter den Männern, und ehe jemand ihn sah, sprang er ab. Im selben Augenblick erhob sich Jim Handley, heftig zusammenfahrend, vom Bock des Wagens. Der schmächtige Mann schien zu erstarren, doch da sprang der Fremde bereits jemand in den Rücken. Der linke Arm des Fremden schoß über die Schulter des einen Auswanderers hinweg. In seiner Hand blitzte die gebogene Klinge eines Jagdmessers hell im Feuerschein auf. "Ezra, Vorsicht, hinter dir!" Es war zu spät. Ezra Fielding, der von dem Fremden angesprungene Mann, kippte vornüber. Die blitzende Klinge saß ihm mit der Schneide an der Kehle. Das Dutzend Männer am Feuer zuckte zusammen, als hätte jemand eine Dynamitstange in die Flammen geschleudert.
Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Auto r wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde quasi als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Sein überragendes Werk beläuft sich auf 764 im Martin Kelter Verlag erschienene Titel. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. So unterschiedliche Romanreihen wie "U. S. Marines" und "Dominique", beide von ihm allein geschrieben, beweisen die Vielseitigkeit dieses großen, ungewöhnlichen Schriftstellers. Sie schrie nicht, als der Schatten vor ihr am Endbrett des Wagens auftauchte. Der Mann war so plötzlich da, daß Jessica Walker vor Schreck erstarrte. Der Fremde blickte Jessica drohend an. Und dann hob er die Hand mit dem Revolver, legte den Lauf wie einen verlängerten Zeigefinger über die Lippen und wandte sich ab. Das Mädchen blieb zu Tode erschrocken stehen. Dieser Mann hatte ihr angedeutet, zu schweigen. Er duckte sich, seine Linke verschwand unter der langen Hirschlederjacke, und dann schnellte er wie ein Panther vorwärts. Jessica verfolgte mit weit geöffneten Augen den Weg, den er zu den um das Feuer sitzenden Männern nahm. Sie hätte einen Warnschrei ausstoßen können, doch irgend etwas ließ sie zaudern. Der Mann flog zwischen den Auswandererwagen. Und dann war er dicht hinter den Männern, und ehe jemand ihn sah, sprang er ab. Im selben Augenblick erhob sich Jim Handley, heftig zusammenfahrend, vom Bock des Wagens. Der schmächtige Mann schien zu erstarren, doch da sprang der Fremde bereits jemand in den Rücken. Der linke Arm des Fremden schoß über die Schulter des einen Auswanderers hinweg. In seiner Hand blitzte die gebogene Klinge eines Jagdmessers hell im Feuerschein auf. "Ezra, Vorsicht, hinter dir!" Es war zu spät. Ezra Fielding, der von dem Fremden angesprungene Mann, kippte vornüber. Die blitzende Klinge saß ihm mit der Schneide an der Kehle. Das Dutzend Männer am Feuer zuckte zusammen, als hätte jemand eine Dynamitstange in die Flammen geschleudert.