Author: | G.F. Barner | ISBN: | 9783863777449 |
Publisher: | Kelter Media | Publication: | May 5, 2015 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | G.F. Barner |
ISBN: | 9783863777449 |
Publisher: | Kelter Media |
Publication: | May 5, 2015 |
Imprint: | |
Language: | German |
Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen. Wheeler hält genau dort, wo ihn niemand erwarten wird. Er ist immer geschickt und ein Mann, der seinen Gegner kommen zu lassen pflegt. Und diesmal sind es zwei Gegner. Die Blätter des Busches zittern im Wind, die Zweige reiben sich aneinander, und der Mond ist wie eine Sichel in dieser sternenklaren Nacht. Wheeler kneift die Augen leicht zusammen und sagt sich, dass die beiden Männer hier heraufkommen werden. Es ist unmöglich, dass sie einen anderen Weg aus dem Tal am Judith-River-Arm nehmen, denn hier sind sie in das Tal geritten. Dort unten, dicht an der Geröllhalde, die zum Flussbett abfällt, bewegt sich etwas. Im nächsten Moment reiten die beiden Männer aus dem Schatten heraus.Wheelers Finger gleiten über den Kolben der Winchester und legen sich um das kühle Metall des Schlosskastens. Der Busch verdeckt Wheeler gegen die Sicht der beiden Männer.
Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen. Wheeler hält genau dort, wo ihn niemand erwarten wird. Er ist immer geschickt und ein Mann, der seinen Gegner kommen zu lassen pflegt. Und diesmal sind es zwei Gegner. Die Blätter des Busches zittern im Wind, die Zweige reiben sich aneinander, und der Mond ist wie eine Sichel in dieser sternenklaren Nacht. Wheeler kneift die Augen leicht zusammen und sagt sich, dass die beiden Männer hier heraufkommen werden. Es ist unmöglich, dass sie einen anderen Weg aus dem Tal am Judith-River-Arm nehmen, denn hier sind sie in das Tal geritten. Dort unten, dicht an der Geröllhalde, die zum Flussbett abfällt, bewegt sich etwas. Im nächsten Moment reiten die beiden Männer aus dem Schatten heraus.Wheelers Finger gleiten über den Kolben der Winchester und legen sich um das kühle Metall des Schlosskastens. Der Busch verdeckt Wheeler gegen die Sicht der beiden Männer.