Author: | G.F. Barner | ISBN: | 9783863777463 |
Publisher: | Kelter Media | Publication: | May 19, 2015 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | G.F. Barner |
ISBN: | 9783863777463 |
Publisher: | Kelter Media |
Publication: | May 19, 2015 |
Imprint: | |
Language: | German |
Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen. Die Furcht, die wie ein Gespenst ist, hat er nie so stark empfunden wie jetzt. Sein Pferd schnaubt nur einmal, dann hält er ihm die Nüstern zu. Vor ihm liegt die Handelsranch mit ihren dunklen Gebäuden einsam in der Nacht. Nur die eine Laterne auf dem Hof brennt noch, aber das Licht reicht aus, um die Männer zu zeigen, die diesen einsamen Platz bevölkern. Gus Phillips ahnt den Tod, darum die Furcht, darum der schnelle Griff nach den Nüstern des Pferdes. Und der Gedanke ist nun da, der ihn zur panikartiken Flucht treibt: In zwei Minuten bist du vielleicht tot, Gus! Einen Moment zuckt seine Hand, will die Zügel herumreißen. Dann erstirbt auch diese Bewegung. Gus Phillips ist erstarrt. Es ist seltsam, dass er kein Misstrauen spürt, er hat nur das Gefühl, endlich Gewissheit zu haben. Brown und ein Dutzend Blaujacken, ein Dutzend Yankees in ihren neuen Uniformen. Das Gelb ihrer Halstücher leuchtet im Laternenlicht zu Gus hinüber, dem die Angst die Kehle zuschnürt. Verrat, denkt er, und die Erstarrung fällt von ihm ab wie ein Tuch, das der Wind davonflattern lässt. Verrat.
Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen. Die Furcht, die wie ein Gespenst ist, hat er nie so stark empfunden wie jetzt. Sein Pferd schnaubt nur einmal, dann hält er ihm die Nüstern zu. Vor ihm liegt die Handelsranch mit ihren dunklen Gebäuden einsam in der Nacht. Nur die eine Laterne auf dem Hof brennt noch, aber das Licht reicht aus, um die Männer zu zeigen, die diesen einsamen Platz bevölkern. Gus Phillips ahnt den Tod, darum die Furcht, darum der schnelle Griff nach den Nüstern des Pferdes. Und der Gedanke ist nun da, der ihn zur panikartiken Flucht treibt: In zwei Minuten bist du vielleicht tot, Gus! Einen Moment zuckt seine Hand, will die Zügel herumreißen. Dann erstirbt auch diese Bewegung. Gus Phillips ist erstarrt. Es ist seltsam, dass er kein Misstrauen spürt, er hat nur das Gefühl, endlich Gewissheit zu haben. Brown und ein Dutzend Blaujacken, ein Dutzend Yankees in ihren neuen Uniformen. Das Gelb ihrer Halstücher leuchtet im Laternenlicht zu Gus hinüber, dem die Angst die Kehle zuschnürt. Verrat, denkt er, und die Erstarrung fällt von ihm ab wie ein Tuch, das der Wind davonflattern lässt. Verrat.