Author: | G.F. Barner | ISBN: | 9783959797375 |
Publisher: | Kelter Media | Publication: | January 12, 2016 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | G.F. Barner |
ISBN: | 9783959797375 |
Publisher: | Kelter Media |
Publication: | January 12, 2016 |
Imprint: | |
Language: | German |
Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen. Barton brauchte kein Prophet zu sein, um sich zu sagen, daß sämtliche Sheriffs und Marshals schon seit Tagen auf drei Männer besonders achten würden. Genauso würde jede Armeepatrouille zwischen Port Sheridan im Osten und Fort Cummings im Westen nach drei Männern Ausschau halten, die sich allein schon durch ihre blauen Uniformen der Kavallerie verrieten. Jesse Barton hob die Hand zum Kinn und strich sich über den nun elf Tage alten Stoppelbart. Genauso lange war es her, daß sie Fort Peck verlassen hatten. Wahrscheinlich hatte man Purdeys Pferd bereits gefunden, wenn es nicht die Geier so zerhackt hatten, daß es nicht mehr als Armeepferd mit dem US-Brandzeichen zu erkennen gewesen war.
Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen. Barton brauchte kein Prophet zu sein, um sich zu sagen, daß sämtliche Sheriffs und Marshals schon seit Tagen auf drei Männer besonders achten würden. Genauso würde jede Armeepatrouille zwischen Port Sheridan im Osten und Fort Cummings im Westen nach drei Männern Ausschau halten, die sich allein schon durch ihre blauen Uniformen der Kavallerie verrieten. Jesse Barton hob die Hand zum Kinn und strich sich über den nun elf Tage alten Stoppelbart. Genauso lange war es her, daß sie Fort Peck verlassen hatten. Wahrscheinlich hatte man Purdeys Pferd bereits gefunden, wenn es nicht die Geier so zerhackt hatten, daß es nicht mehr als Armeepferd mit dem US-Brandzeichen zu erkennen gewesen war.