Author: | Jan Zweyer | ISBN: | 9783958308817 |
Publisher: | XinXii-GD Publishing | Publication: | November 1, 2018 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Jan Zweyer |
ISBN: | 9783958308817 |
Publisher: | XinXii-GD Publishing |
Publication: | November 1, 2018 |
Imprint: | |
Language: | German |
An dem Auftrag, den Versicherungsdetektiv Jean-Paul Büsing erhält, scheint zunächst nichts außergewöhnlich: Der Kunsthändler Gerd Tillmeier und sein Schwager sind vor drei Jahren bei einem Segeltörn verunglückt. Die Leiche des Schwagers wurde an Land gespült, die Tillmeiers ist nie aufgetaucht. Nun wird der Kunsthändler für tot erklärt und eine Versicherungssumme in Höhe von anderthalb Millionen Euro fällig. Büsing soll prüfen, ob hier kein Fall von Versicherungsbetrug vorliegt. Er beginnt seine Nachforschungen bei der Begünstigten, der ›Witwe‹ Sonja Tillmeier. Und tatsächlich macht sie sich verdächtig – sie hat ein Grab für ihren Mann gekauft, um einen Ort zu haben, wo sie trauern kann, aber als Büsing den Platz auf dem Friedhof in Augenschein nimmt, erfährt er, dass Angehörige dort noch nie gesehen wurden. Zudem hat die junge Frau Kontakt zu einem mysteriösen ungarischen Kaufmann. Dann verschwindet sie Richtung Plattensee. Büsing folgt ihr und findet sie bei ihrer Familie; zwei Brüder und ihre Mutter leben am Balaton. Doch bevor er alle Fragen klären kann, werden Sonjas Brüder ermordet. Nun erfährt Büsing von einer unglaublichen Geschichte. Sonjas Brüder haben durch Zufall einen antiken Schatz gefunden, Einzelstücke wurden schon verkauft und jetzt sind diverse Leute hinter dem restlichen Fund her. Auch Büsing begibt sich auf die Jagd und muss bald feststellen, dass er seinerseits ein Gejagter ist … Mit Jean-Paul Büsing hat Autor Jan Zweyer einen neuen, originellen Helden geschaffen: Ein Mann, der es nicht schafft, seiner Angebeteten seine Liebe zu gestehen, und dem sein Sohn auf dem Kopf herumtanzt, gerät zwischen die Fronten von Kunstmafia und Geheimdiensten. Im Übrigen ist nicht alles in dieser Geschichte frei erfunden – der Schatz existiert tatsächlich.
An dem Auftrag, den Versicherungsdetektiv Jean-Paul Büsing erhält, scheint zunächst nichts außergewöhnlich: Der Kunsthändler Gerd Tillmeier und sein Schwager sind vor drei Jahren bei einem Segeltörn verunglückt. Die Leiche des Schwagers wurde an Land gespült, die Tillmeiers ist nie aufgetaucht. Nun wird der Kunsthändler für tot erklärt und eine Versicherungssumme in Höhe von anderthalb Millionen Euro fällig. Büsing soll prüfen, ob hier kein Fall von Versicherungsbetrug vorliegt. Er beginnt seine Nachforschungen bei der Begünstigten, der ›Witwe‹ Sonja Tillmeier. Und tatsächlich macht sie sich verdächtig – sie hat ein Grab für ihren Mann gekauft, um einen Ort zu haben, wo sie trauern kann, aber als Büsing den Platz auf dem Friedhof in Augenschein nimmt, erfährt er, dass Angehörige dort noch nie gesehen wurden. Zudem hat die junge Frau Kontakt zu einem mysteriösen ungarischen Kaufmann. Dann verschwindet sie Richtung Plattensee. Büsing folgt ihr und findet sie bei ihrer Familie; zwei Brüder und ihre Mutter leben am Balaton. Doch bevor er alle Fragen klären kann, werden Sonjas Brüder ermordet. Nun erfährt Büsing von einer unglaublichen Geschichte. Sonjas Brüder haben durch Zufall einen antiken Schatz gefunden, Einzelstücke wurden schon verkauft und jetzt sind diverse Leute hinter dem restlichen Fund her. Auch Büsing begibt sich auf die Jagd und muss bald feststellen, dass er seinerseits ein Gejagter ist … Mit Jean-Paul Büsing hat Autor Jan Zweyer einen neuen, originellen Helden geschaffen: Ein Mann, der es nicht schafft, seiner Angebeteten seine Liebe zu gestehen, und dem sein Sohn auf dem Kopf herumtanzt, gerät zwischen die Fronten von Kunstmafia und Geheimdiensten. Im Übrigen ist nicht alles in dieser Geschichte frei erfunden – der Schatz existiert tatsächlich.