Author: | Justus Bender, Jan Philipp Burgard | ISBN: | 9783641090227 |
Publisher: | C. Bertelsmann Verlag | Publication: | October 22, 2012 |
Imprint: | C. Bertelsmann Verlag | Language: | German |
Author: | Justus Bender, Jan Philipp Burgard |
ISBN: | 9783641090227 |
Publisher: | C. Bertelsmann Verlag |
Publication: | October 22, 2012 |
Imprint: | C. Bertelsmann Verlag |
Language: | German |
Prominente sprechen über die Liebe
»Wahre Liebe ist nicht möglich. Deshalb sterben die großen Liebenden.« Rainer Langhans, Altkommunarde und Symbolfigur für zügellosen Sex, erzählt Unerwartetes über die Liebe. Auch Roger Willemsen bestätigt nicht gerade das öffentliche Bild des Intellektuellen, als er zum Gespräch über Prostituierte in eine Hamburger Rotlichtkneipe lädt. Justus Bender und Jan Philipp Burgard haben Prominente aus Politik, Showgeschäft, Kultur und Sport aufgefordert: Lassen Sie uns über Liebe reden – das Ergebnis ist so amüsant wie intim, so überraschend wie nachdenklich. Wenn Menschen, egal, ob berühmt oder mächtig, über Liebe reden, zeigen sie sich verletzlich, geben etwas von sich preis. Die beiden erfahrenen Journalisten lassen sich bewusst auf dieses Spiel mit dem Feuer ein. Vom gepflegten Salongespräch wechseln sie in die Reportage. So entstehen Momentaufnahmen, in denen bekannte Zeitgenossen überraschend viel von sich zu erkennen geben.
Prominente sprechen über die Liebe
»Wahre Liebe ist nicht möglich. Deshalb sterben die großen Liebenden.« Rainer Langhans, Altkommunarde und Symbolfigur für zügellosen Sex, erzählt Unerwartetes über die Liebe. Auch Roger Willemsen bestätigt nicht gerade das öffentliche Bild des Intellektuellen, als er zum Gespräch über Prostituierte in eine Hamburger Rotlichtkneipe lädt. Justus Bender und Jan Philipp Burgard haben Prominente aus Politik, Showgeschäft, Kultur und Sport aufgefordert: Lassen Sie uns über Liebe reden – das Ergebnis ist so amüsant wie intim, so überraschend wie nachdenklich. Wenn Menschen, egal, ob berühmt oder mächtig, über Liebe reden, zeigen sie sich verletzlich, geben etwas von sich preis. Die beiden erfahrenen Journalisten lassen sich bewusst auf dieses Spiel mit dem Feuer ein. Vom gepflegten Salongespräch wechseln sie in die Reportage. So entstehen Momentaufnahmen, in denen bekannte Zeitgenossen überraschend viel von sich zu erkennen geben.