Author: | Nina Achminow | ISBN: | 9783451810022 |
Publisher: | Verlag Herder | Publication: | April 18, 2017 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Nina Achminow |
ISBN: | 9783451810022 |
Publisher: | Verlag Herder |
Publication: | April 18, 2017 |
Imprint: | |
Language: | German |
Spirituell gelangweilt, von Hierarchien frustriert: Nina Achminow hatte von der Kirche die Nase voll und ist ausgetreten, wie so viele. Aber anders als die meisten gibt sie sich nicht damit zufrieden. Sie begibt sich auf eine religiöse Suche und findet dabei immer mehr ihren eigenen Weg. Dieser führt sie zu einem tieferen und authentischen Glauben und am Ende schließlich zum Wiedereintritt in die Kirche. Achminow erzählt zutiefst persönlich, manchmal provokant, ohne Friede-Freude-Trivialität, aber auch ohne plumpe Polemik. Ein ehrliches Buch über Zweifel, Kämpfe und den Mut, sich auf den Glauben und seine Fragen einzulassen. »Im Lauf der Jahre vor meinem Austritt ist mir meine Unbefangenheit abhanden gekommen. Mein Vertrauen zur Kirche ebenfalls. Ich diskutierte auch nicht mehr.Wenn sich ein Gespräch ergab, zog ich es vor, sehr allgemein zu bleiben. Die Kirche, zumindest die in Rom, war für mich zu einer Kirche der alten Männer geworden, denen ich nichts sagen durfte und die mir nichts zu sagen hatten.« (Nina Achminow)
Spirituell gelangweilt, von Hierarchien frustriert: Nina Achminow hatte von der Kirche die Nase voll und ist ausgetreten, wie so viele. Aber anders als die meisten gibt sie sich nicht damit zufrieden. Sie begibt sich auf eine religiöse Suche und findet dabei immer mehr ihren eigenen Weg. Dieser führt sie zu einem tieferen und authentischen Glauben und am Ende schließlich zum Wiedereintritt in die Kirche. Achminow erzählt zutiefst persönlich, manchmal provokant, ohne Friede-Freude-Trivialität, aber auch ohne plumpe Polemik. Ein ehrliches Buch über Zweifel, Kämpfe und den Mut, sich auf den Glauben und seine Fragen einzulassen. »Im Lauf der Jahre vor meinem Austritt ist mir meine Unbefangenheit abhanden gekommen. Mein Vertrauen zur Kirche ebenfalls. Ich diskutierte auch nicht mehr.Wenn sich ein Gespräch ergab, zog ich es vor, sehr allgemein zu bleiben. Die Kirche, zumindest die in Rom, war für mich zu einer Kirche der alten Männer geworden, denen ich nichts sagen durfte und die mir nichts zu sagen hatten.« (Nina Achminow)