Der Autor beschreibt pointiert das soziale Mosaik bestehend aus Dominikanern, Haitianern und ausländischen Residenten in der Dominikanischen Republik. Er lädt seine Leser ein auf die Trauminsel Hispaniola und lässt diese teilhaben an seiner emotionalen Sicht des Zusammenlebens, die sich in seinen Gedichten manifestiert. Ein Gringo, der die Dominikaner als liebenswertes Volk, naiv und clever zugleich, beschreibt. Seiner Lyrik stellt er Sachtexte voran, die an Aktualität und Brisanz nichts vermissen lassen. Gleichzeitig erhält dieser lyrische Reiseführer eine sprachliche Dynamik durch den Kontrast der meistens spanischen Urfassung des Gedichts mit der deutschen Übersetzung. Der Autor möchte dadurch unterstreichen, welche poetische Kraft das Spanische hat, und wirbt auch auf diese Weise für einen Besuch der karibischen Insel .
Der Autor beschreibt pointiert das soziale Mosaik bestehend aus Dominikanern, Haitianern und ausländischen Residenten in der Dominikanischen Republik. Er lädt seine Leser ein auf die Trauminsel Hispaniola und lässt diese teilhaben an seiner emotionalen Sicht des Zusammenlebens, die sich in seinen Gedichten manifestiert. Ein Gringo, der die Dominikaner als liebenswertes Volk, naiv und clever zugleich, beschreibt. Seiner Lyrik stellt er Sachtexte voran, die an Aktualität und Brisanz nichts vermissen lassen. Gleichzeitig erhält dieser lyrische Reiseführer eine sprachliche Dynamik durch den Kontrast der meistens spanischen Urfassung des Gedichts mit der deutschen Übersetzung. Der Autor möchte dadurch unterstreichen, welche poetische Kraft das Spanische hat, und wirbt auch auf diese Weise für einen Besuch der karibischen Insel .