In den vielen Workshops als Teilnehmer, Moderatorin oder Trainerin habe ich die immense Bedeutung einer gekonnten Gruppeneinteilung kennengelernt und für dieses Buch systematisch zusammengetragen. Mit einer Gruppeneinteilung können Sie nicht nur die Teilnehmer Ihres Workshops in Kleingruppen einteilen, sondern auch noch die Stimmung positiv beeinflussen und die Teilnehmer zusätzlich aktivieren. Kommunikative Kompetenzen werden genauso geschult, wie verfahrene Situationen aufgebrochen. Doch Vorsicht: Jede dieser Methode hat ein Verfallsdatum, eine ständige Wiederholung ermüdet. Wenn Sie innerhalb einer Veranstaltung mehrmals Kleingruppen zusammenstellen wollen, sollten Sie die Gruppenfindungsmethoden unbedingt variieren. Sie können die Teilnehmer in Zufallsgruppen, Wahlgruppen oder Wissensgruppen einteilen. 1.Durch die Einteilung einer größeren Gruppe durch Zufall verändern Sie bestehende Strukturen, Cliquenbildung wird vermieden, fördern den Kontakt der Teilnehmer untereinander, die sich dadurch besser kennenlernen können. Die Bewegung aktiviert die Teilnehmer und lockern die Arbeitsatmosphäre auf. Sie können auch auf die nachfolgenden Arbeit einstimmen. 2.Wahlgruppen entstehen durch freiwillige Zusammenschlüsse der Teilnehmer, die miteinander arbeiten können. Diese Strukturen sind häufig bewährt und sehr wirksam. Oder die Gruppenbildung geschieht nach inhaltlichen Kriterien. 3.Für die Einteilung nach Kompetenzen und Wissensunterschieden müssen diese durch einen Test oder Selbsteinschätzung sichtbar gemacht werden. Sie können wissenshomogene oder gemischte Gruppen bilden.
In den vielen Workshops als Teilnehmer, Moderatorin oder Trainerin habe ich die immense Bedeutung einer gekonnten Gruppeneinteilung kennengelernt und für dieses Buch systematisch zusammengetragen. Mit einer Gruppeneinteilung können Sie nicht nur die Teilnehmer Ihres Workshops in Kleingruppen einteilen, sondern auch noch die Stimmung positiv beeinflussen und die Teilnehmer zusätzlich aktivieren. Kommunikative Kompetenzen werden genauso geschult, wie verfahrene Situationen aufgebrochen. Doch Vorsicht: Jede dieser Methode hat ein Verfallsdatum, eine ständige Wiederholung ermüdet. Wenn Sie innerhalb einer Veranstaltung mehrmals Kleingruppen zusammenstellen wollen, sollten Sie die Gruppenfindungsmethoden unbedingt variieren. Sie können die Teilnehmer in Zufallsgruppen, Wahlgruppen oder Wissensgruppen einteilen. 1.Durch die Einteilung einer größeren Gruppe durch Zufall verändern Sie bestehende Strukturen, Cliquenbildung wird vermieden, fördern den Kontakt der Teilnehmer untereinander, die sich dadurch besser kennenlernen können. Die Bewegung aktiviert die Teilnehmer und lockern die Arbeitsatmosphäre auf. Sie können auch auf die nachfolgenden Arbeit einstimmen. 2.Wahlgruppen entstehen durch freiwillige Zusammenschlüsse der Teilnehmer, die miteinander arbeiten können. Diese Strukturen sind häufig bewährt und sehr wirksam. Oder die Gruppenbildung geschieht nach inhaltlichen Kriterien. 3.Für die Einteilung nach Kompetenzen und Wissensunterschieden müssen diese durch einen Test oder Selbsteinschätzung sichtbar gemacht werden. Sie können wissenshomogene oder gemischte Gruppen bilden.