Von Schamanen, Hexen, Rebellen, Coyoten und unheiligen Heiligen Eindrücke, Geschichten und Fotos aus dem Land, das sich gerne als „Land des ewigen Frühlings“ postuliert, von manchen aber eher als ein Hort der Korruption, der Gewalttätigkeiten und des üppigen Drogenhandels angesehen wird. Dieses Buch soll unvoreingenommen informieren über ein Land von schier unfassbarer ethnischer wie geografischer Vielfalt, über seine Farbenpracht und seine horrende Geschichte – die Geschichte der Mayavölker, die mehr als 3000 Jahre zurückreicht, die vergangenen 500 Jahre des spanischen und US-Kolonialismus voll von Bürgerkrieg, Genozid, Kriminalität, Kinder- und Organhandel etc.; Armut und Reichtum sind verteilt in einem Unverhältnis wie Sonnenschein und Hurrikans. Trotzdem – das Land der Seen und Vulkane, der Regenwälder und der tropische Fauna ist auch das Land der Legenden und Mythen, der Mayaruinen und der Rituale, der Feste und der Prozessionen, wie sie die Maya von heute noch immer zelebrieren. Sie leben vorwiegend im Hochland, eingebettet in ihrer Religion, ihren Bräuchen und ihrer Folklore, eine Welt für den Fremden von ungeahnter Einmaligkeit. Wie arm und reich in einem argen Missverhältnis anzutreffen sind, so stehen auch der Mehrzahl der liebenswürdigen und warmherzigen Menschen, die den Fremden gerne offen und herzlich willkommen heißen, ein paar tausend Kriminelle, Bandenmitglieder und Drogenschmuggler gegenüber, die für das ganze Volk zur Last werden. Frank Tichy bringt die Erfahrung von sieben Jahren Aufenthalt in Guatemala ein für dieses Buch. In dieser Zeit hat er die Menschen und das Land in einem Umfang erlebt wie dies wenigen Journalisten möglich ist und hat Dinge gesehen, die für Touristen kaum zugänglich sind.
Von Schamanen, Hexen, Rebellen, Coyoten und unheiligen Heiligen Eindrücke, Geschichten und Fotos aus dem Land, das sich gerne als „Land des ewigen Frühlings“ postuliert, von manchen aber eher als ein Hort der Korruption, der Gewalttätigkeiten und des üppigen Drogenhandels angesehen wird. Dieses Buch soll unvoreingenommen informieren über ein Land von schier unfassbarer ethnischer wie geografischer Vielfalt, über seine Farbenpracht und seine horrende Geschichte – die Geschichte der Mayavölker, die mehr als 3000 Jahre zurückreicht, die vergangenen 500 Jahre des spanischen und US-Kolonialismus voll von Bürgerkrieg, Genozid, Kriminalität, Kinder- und Organhandel etc.; Armut und Reichtum sind verteilt in einem Unverhältnis wie Sonnenschein und Hurrikans. Trotzdem – das Land der Seen und Vulkane, der Regenwälder und der tropische Fauna ist auch das Land der Legenden und Mythen, der Mayaruinen und der Rituale, der Feste und der Prozessionen, wie sie die Maya von heute noch immer zelebrieren. Sie leben vorwiegend im Hochland, eingebettet in ihrer Religion, ihren Bräuchen und ihrer Folklore, eine Welt für den Fremden von ungeahnter Einmaligkeit. Wie arm und reich in einem argen Missverhältnis anzutreffen sind, so stehen auch der Mehrzahl der liebenswürdigen und warmherzigen Menschen, die den Fremden gerne offen und herzlich willkommen heißen, ein paar tausend Kriminelle, Bandenmitglieder und Drogenschmuggler gegenüber, die für das ganze Volk zur Last werden. Frank Tichy bringt die Erfahrung von sieben Jahren Aufenthalt in Guatemala ein für dieses Buch. In dieser Zeit hat er die Menschen und das Land in einem Umfang erlebt wie dies wenigen Journalisten möglich ist und hat Dinge gesehen, die für Touristen kaum zugänglich sind.