Author: | Bernard Lown | ISBN: | 9783608169478 |
Publisher: | Schattauer GmbH, Verlag für Medizin und Naturwissenschaften | Publication: | August 26, 2015 |
Imprint: | Schattauer GmbH, Verlag für Medizin und Naturwissenschaften | Language: | German |
Author: | Bernard Lown |
ISBN: | 9783608169478 |
Publisher: | Schattauer GmbH, Verlag für Medizin und Naturwissenschaften |
Publication: | August 26, 2015 |
Imprint: | Schattauer GmbH, Verlag für Medizin und Naturwissenschaften |
Language: | German |
Ein Buch aus der Reihe 'Wissen & Leben' - Herausgegeben von Wulf Bertram. 'Worte sind das mächtigste Hilfsmittel, das ein Arzt besitzt.' Bernard Lown. Der Friedensnobelpreisträger Bernard Lown ist einer der bedeutendsten Ärzte unserer Zeit. Sein Bestseller 'Die verlorene Kunst des Heilens - Anstiftung zum Umdenken' hat Ärzte weltweit zu mehr Menschlichkeit im Umgang mit ihren Patienten ermutigt. Nun geht seine Kampagne für eine Medizin mit menschlichem Gesicht weiter. Der 'begnadete Erzähler' (FAZ) öffnet mit einer Fülle von Impressionen und Reflexionen aus seiner bewegten Laufbahn den Blick auf eine Heilkunst, die diesen Namen verdient und nicht zu einer technischen Reparaturwerkstatt verkommen soll: Er beleuchtet die unermessliche Bedeutung der Arzt-Patienten-Beziehung - die 'Droge Arzt' als bestes Heilmittel der Welt - und zeigt, wie man die Zeit mit dem Patienten nutzbringender verwendet, als gleich mit Apparate-Tests zu beginnen. Im Dialog mit seiner Enkelin Melanie stellt er sich auch den Fragen der jüngeren Patienten- und Ärztegeneration: - Ist es bei den heutigen technologischen Errungenschaften überhaupt noch nötig, einen Patienten in der Untersuchung zu berühren und ihn körperlich zu untersuchen? - Sind Hausbesuche überhaupt noch zeitgemäß? - Was unterscheidet den ärztlichen Alltag von einer Arztserie? - Kann jemand wie Lown tatsächlich die Krankheit eines Patienten erraten, indem er ihm die Hand schüttelt? Der Herzspezialist Lown als Erfinder des Defibrillators, der unendlich viele Menschenleben gerettet hat, ist nicht nur ein Meister der Heilkunst, sondern auch der Erzählkunst. Er lehrt, dass ein guter Arzt vor allem Mut braucht, um zu seinen Idealen zu stehen. Für menschliche Werte in der Medizin - um der schleichenden Erosion der Humanität entgegenzuwirken. KEYWORDS: Heilkunst, Heilung, Arzt-Patienten-Beziehung, ärztliche Kommunikation, Ökonomisierung der Medizin, Ökonomie Medizin, Behandlungssituation, Berührung Arzt, ärztliche Untersuchung, Kardiologie, Defibrillator, Fortschritt Medizin, Technologie Medizin, Medizingeschichte, soziale Medizin, Sozialmedizin, Ethik Medizin, ärztliche Ideale, Werte in der Medizin, Rassismus Medizin, Medizin und Politik, Medizin und Philosophie, Placebo, Handauflegen, Optimismus Medizin
Prof. Dr. med. Dr. med. h.c. mult. Bernard Lown, 1921 in Litauen geboren, ist ein US-amerikanischer Kardiologe und Gründer des Lown Cardiovascular Center an der Harvard Medical School. In den 1960er Jahren entwickelte er die Gleichstromdefibrillation, die Elektrokardioversion bei Vorhofflimmern und er entdeckte die Wirksamkeit von Lidocain zur kardiologischen Behandlung. 1974 wurde er zum Professor für Kardiologie der Harvard School of Public Health berufen und zu einem Arzt und Wissenschaftler von Weltrang. Für sein Engagement gegen das nukleare Wettrüsten im Kalten Krieg erhielt er den Friedensnobelpreis.
Ein Buch aus der Reihe 'Wissen & Leben' - Herausgegeben von Wulf Bertram. 'Worte sind das mächtigste Hilfsmittel, das ein Arzt besitzt.' Bernard Lown. Der Friedensnobelpreisträger Bernard Lown ist einer der bedeutendsten Ärzte unserer Zeit. Sein Bestseller 'Die verlorene Kunst des Heilens - Anstiftung zum Umdenken' hat Ärzte weltweit zu mehr Menschlichkeit im Umgang mit ihren Patienten ermutigt. Nun geht seine Kampagne für eine Medizin mit menschlichem Gesicht weiter. Der 'begnadete Erzähler' (FAZ) öffnet mit einer Fülle von Impressionen und Reflexionen aus seiner bewegten Laufbahn den Blick auf eine Heilkunst, die diesen Namen verdient und nicht zu einer technischen Reparaturwerkstatt verkommen soll: Er beleuchtet die unermessliche Bedeutung der Arzt-Patienten-Beziehung - die 'Droge Arzt' als bestes Heilmittel der Welt - und zeigt, wie man die Zeit mit dem Patienten nutzbringender verwendet, als gleich mit Apparate-Tests zu beginnen. Im Dialog mit seiner Enkelin Melanie stellt er sich auch den Fragen der jüngeren Patienten- und Ärztegeneration: - Ist es bei den heutigen technologischen Errungenschaften überhaupt noch nötig, einen Patienten in der Untersuchung zu berühren und ihn körperlich zu untersuchen? - Sind Hausbesuche überhaupt noch zeitgemäß? - Was unterscheidet den ärztlichen Alltag von einer Arztserie? - Kann jemand wie Lown tatsächlich die Krankheit eines Patienten erraten, indem er ihm die Hand schüttelt? Der Herzspezialist Lown als Erfinder des Defibrillators, der unendlich viele Menschenleben gerettet hat, ist nicht nur ein Meister der Heilkunst, sondern auch der Erzählkunst. Er lehrt, dass ein guter Arzt vor allem Mut braucht, um zu seinen Idealen zu stehen. Für menschliche Werte in der Medizin - um der schleichenden Erosion der Humanität entgegenzuwirken. KEYWORDS: Heilkunst, Heilung, Arzt-Patienten-Beziehung, ärztliche Kommunikation, Ökonomisierung der Medizin, Ökonomie Medizin, Behandlungssituation, Berührung Arzt, ärztliche Untersuchung, Kardiologie, Defibrillator, Fortschritt Medizin, Technologie Medizin, Medizingeschichte, soziale Medizin, Sozialmedizin, Ethik Medizin, ärztliche Ideale, Werte in der Medizin, Rassismus Medizin, Medizin und Politik, Medizin und Philosophie, Placebo, Handauflegen, Optimismus Medizin
Prof. Dr. med. Dr. med. h.c. mult. Bernard Lown, 1921 in Litauen geboren, ist ein US-amerikanischer Kardiologe und Gründer des Lown Cardiovascular Center an der Harvard Medical School. In den 1960er Jahren entwickelte er die Gleichstromdefibrillation, die Elektrokardioversion bei Vorhofflimmern und er entdeckte die Wirksamkeit von Lidocain zur kardiologischen Behandlung. 1974 wurde er zum Professor für Kardiologie der Harvard School of Public Health berufen und zu einem Arzt und Wissenschaftler von Weltrang. Für sein Engagement gegen das nukleare Wettrüsten im Kalten Krieg erhielt er den Friedensnobelpreis.