Er zieht in den Kampf gegen das Böse. Sie bleibt zurück. Er ist der Beste, sagt sie, er wird die Bestie besiegen. Doch wie kommt er zu zurück?
Endlich zu Hause, denkt der Mann. Der Krieg war lang und siegreich. Aber keiner ist da mit ihm zu feiern. Nur einer erwartet ihn schon.
Eine Mutter irrt durch ein Labyrinth. Sie sucht ihren Sohn, einen Rebellen. Langsam begreift sie, sie wird einen anderen finden.
Der Herr verlangt ein Opfer: Töte deinen Sohn. Der Vater sucht einen Weg zwischen Gehorsam und Verweigerung.
Die Namen der Helden sind alt – Ariadne, Odysseus, Pasiphae, Abraham - was ihnen widerfährt, ist alltäglich bis heute.
Die vier Einakter nach Motiven antiker und biblischer Mythen durchbrechen die überlieferte Sichtweise und zeigen Menschen im Kreislauf von Gewalt und Gegengewalt.
Uraufführung 2003, bühne 8, Cottbus
„ ... eine bemerkenswerte Uraufführung. ... Der Autor ... verarbeitet in diesen Texten antike und biblische Stoffe. Er erzählt sie überraschend neu und ergreifend gegenwärtig. ... Den Intentionen des ... Autors, am Gespräch um große Fragen der Welt- und Menschheitsgeschichte teilzuhaben, konnte Besseres kaum widerfahren.“
(Klaus Wilke, Lausitzer Rundschau)
Er zieht in den Kampf gegen das Böse. Sie bleibt zurück. Er ist der Beste, sagt sie, er wird die Bestie besiegen. Doch wie kommt er zu zurück?
Endlich zu Hause, denkt der Mann. Der Krieg war lang und siegreich. Aber keiner ist da mit ihm zu feiern. Nur einer erwartet ihn schon.
Eine Mutter irrt durch ein Labyrinth. Sie sucht ihren Sohn, einen Rebellen. Langsam begreift sie, sie wird einen anderen finden.
Der Herr verlangt ein Opfer: Töte deinen Sohn. Der Vater sucht einen Weg zwischen Gehorsam und Verweigerung.
Die Namen der Helden sind alt – Ariadne, Odysseus, Pasiphae, Abraham - was ihnen widerfährt, ist alltäglich bis heute.
Die vier Einakter nach Motiven antiker und biblischer Mythen durchbrechen die überlieferte Sichtweise und zeigen Menschen im Kreislauf von Gewalt und Gegengewalt.
Uraufführung 2003, bühne 8, Cottbus
„ ... eine bemerkenswerte Uraufführung. ... Der Autor ... verarbeitet in diesen Texten antike und biblische Stoffe. Er erzählt sie überraschend neu und ergreifend gegenwärtig. ... Den Intentionen des ... Autors, am Gespräch um große Fragen der Welt- und Menschheitsgeschichte teilzuhaben, konnte Besseres kaum widerfahren.“
(Klaus Wilke, Lausitzer Rundschau)