Heimweh nach den Sternen

Nonfiction, Religion & Spirituality, Philosophy
Cover of the book Heimweh nach den Sternen by Andrea Popp, Books on Demand
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Author: Andrea Popp ISBN: 9783746006253
Publisher: Books on Demand Publication: January 15, 2019
Imprint: Language: German
Author: Andrea Popp
ISBN: 9783746006253
Publisher: Books on Demand
Publication: January 15, 2019
Imprint:
Language: German

Warum haben Menschen von einer solchen inneren Schönheit und so viel Licht in sich in einer Welt wie dieser immer am härtesten zu kämpfen? Es regnet schon wieder und ich stehe vor dem Fenster und sehe hinaus auf die Straße. Wie sehr ich den Regen liebe, als würde die ganze Welt mit mir weinen und schon fühle ich mich nicht mehr so alleine. Ich warte auf etwas oder jemanden, aber weiß selber nicht, was es ist. Es wird mich von diesem Ort abholen und um Verzeihung bitten, weil es mich hier auf der Erde vergessen hat. Ich weiß noch nicht, ob ich ihm das überhaupt jemals verzeihen werde. Wem denn eigentlich? Wer bin ich überhaupt? Warum bin ich ich und nicht jemand anders? Was ist meine Aufgabe? Warum bin gerade ich so anders und warum kann ich nicht einfach nur so sein, wie die anderen? Nach was sehnt sich mein Herz nur so sehr? Was hat das alles für einen Sinn und was soll das alles? Auf was warte ich eigentlich? Vielleicht warte ich ja nur, dass mich jemand von diesem Alptraum aufweckt. Ich bin doch noch viel zu jung um mir solche Fragen zu stellen. Ich bin noch immer ein Kind. In meinem Alter sollte sich nicht erleichternd anfühlen, wenn ich daran denke, morgens einfach nicht mehr aufzuwachen..

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Warum haben Menschen von einer solchen inneren Schönheit und so viel Licht in sich in einer Welt wie dieser immer am härtesten zu kämpfen? Es regnet schon wieder und ich stehe vor dem Fenster und sehe hinaus auf die Straße. Wie sehr ich den Regen liebe, als würde die ganze Welt mit mir weinen und schon fühle ich mich nicht mehr so alleine. Ich warte auf etwas oder jemanden, aber weiß selber nicht, was es ist. Es wird mich von diesem Ort abholen und um Verzeihung bitten, weil es mich hier auf der Erde vergessen hat. Ich weiß noch nicht, ob ich ihm das überhaupt jemals verzeihen werde. Wem denn eigentlich? Wer bin ich überhaupt? Warum bin ich ich und nicht jemand anders? Was ist meine Aufgabe? Warum bin gerade ich so anders und warum kann ich nicht einfach nur so sein, wie die anderen? Nach was sehnt sich mein Herz nur so sehr? Was hat das alles für einen Sinn und was soll das alles? Auf was warte ich eigentlich? Vielleicht warte ich ja nur, dass mich jemand von diesem Alptraum aufweckt. Ich bin doch noch viel zu jung um mir solche Fragen zu stellen. Ich bin noch immer ein Kind. In meinem Alter sollte sich nicht erleichternd anfühlen, wenn ich daran denke, morgens einfach nicht mehr aufzuwachen..

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