Author: | JM Stim | ISBN: | 1230000001566 |
Publisher: | Rokko's Adventures | Publication: | September 28, 2012 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | JM Stim |
ISBN: | 1230000001566 |
Publisher: | Rokko's Adventures |
Publication: | September 28, 2012 |
Imprint: | |
Language: | German |
„Das endgültige Essay über die spannendste Stadt der Welt. JM Stim beschreibt lebhaft und mit unbestechlichem Blick, was das neue Berlin zum Leuchtturm für Künstlerinnen und Künstler aus der ganzen Welt macht, erforscht die Gründe für die Entwicklung der spezifischen Qualitäten der Stadt und räumt dabei mit so manchen Mythen auf – das alles in einem so persönlichen wie fassbaren Stil, der von extremer Gelehrtheit zeugt."
Aus der Einführung von Tim Mohr
„Die Seele einer Stadt": Pressestimmen zur deutschsprachigen Ausgabe von „Hier ist Berlin"
„Stim flaniert durch die Straßen Berlins wie im vergangenen Jahrhundert Fellini durch Rom und Benjamin durch Paris, durch diese ,Landschaft aus lauter Leben gebaut' (Hofmannsthal). Er will sie sich erlaufen, erschauen, erschreiben bis in den entlegensten Winkel hinein. Als hellwacher, gescheiter und feinsinniger Beobachter lenkt er den Blick auf die Stimmungen, Stimmen, Gerüche, Farben und Töne der Stadt.“
(Martina Wunderer, Magazin Literaturhaus Wien)
„Manchmal hilft der fremde Blick, um die eigene Stadt wieder schätzen zu lernen. Während seines Aufenthalts lief und fuhr Stim quer durch die ganze Stadt, immer mit offenen Augen und Ohren. Nun schrieb er seine Eindrücke zusammen zu einem begeisterten, klugen und zumeist stimmigen Essay über die aus seiner Sicht erstaunlichste Stadt Europas.“
(Tagesspiegel)
„Der andere Blick auf Berlin: Jetzt gibt es einen, der uns endlich erklärt, was wir noch nicht wussten und warum Berlin trotzdem interessant ist.“
(Volker Wieprecht, Radio Eins)
„Ein fesselnder Essay, der ohne wirkliche Handlung Bilder im Kopf des Lesers malt. Ein Bild des neuen Berlin eben, das Stim für den Leser seziert und auf einem Teller serviert. Fertig für den Genuss.“
(Salzburger Nachrichten)
„Kluge Reflexionen, bizarre und witzige Beobachtungen - dieser Essay ist eine Empfehlung für jeden, der erstmals nach Berlin reist, aber auch für jene, die meinen, sie könnten in Berlin nichts Neues mehr entdecken.“
(profil)
„Herzerfrischend und klug (...) Wenn es eine definitive Schrift über das Berlin der Jahre nach dem Mauerfall geben soll, dann ist Stims Essay unbedingt in die engere Auswahl mit hineinzunehmen.“
(Martin G. Wanko, Vorarlberger Nachrichten)
„Von der Selbstfindung einer Metropole: Das Schönste an diesem Essay ist, dass er Berlin nicht beschreibt, sondern seziert – und das ist auf eine ungewöhnliche Art gelungen.“
(Ingo Hasewend, Kleine Zeitung)
„Hier ist Berlin oder vom Versuch, den Regen mit den Händen aufzufangen: Ein so kluger, erhellender, sehr persönlicher wie wissensreicher Text, der Anekdotisches, Erlebtes, Geschichtliches und Statistisches verbindet, um ein Gefühl davon zu vermitteln, was dieses Durcheinander namens Berlin heute ausmacht.“
(Tom Liehr, Der Standard)
„Die Geschichte der ewigen Wandlung und die damit einhergehende Unsicherheit, die in gewisser Weise befreiend über der Stadt liegt: Stim hat die Gestimmtheit Berlins in ihrem innersten Kern erfasst.“
(Andreas Spechtl, Sänger von Ja, Panik!, Falter)
„Das Herz einer Stadt: Mit ,Hier ist Berlin' liegt erstmals eine gelungene Gesamtbetrachtung des heutigen Berlin vor. Wer immer einen Hauch Verständnis für die Verhältnisse entwickeln will, sollte dieses Buch lesen.“
(Zielone – Magazin für urbane Kultur)
„,Hier ist Berlin' sollte man lesen bevor man zum ersten Mal in diese Stadt kommt oder bevor man zum zehnten Mal dorthin reist. Ganz ungewöhnliche Perspektiven auf Altbekanntes und neu zu Entdeckendes, auf die Seele einer Stadt.“
(Anneliese Rohrer, Die Presse)
„Stim ist passionierter Fußgänger, ein Wanderer, ja Flaneur, der sich Städte gehend erschließt; kein Fleckchen auf dem Stadtplan soll unbekannt bleiben, von den Peripherien ins Zentrum, das er in der von ihm beschriebenen Stadt nicht ausmachen konnte (...) Dabei spürt man rasch, wo die Sympathien des Autors liegen: Bei den Menschen, die sich Tag für Tag durchschlagen müssen, bei den Namenlosen, die sich mit ihrer Kreativität, ihrer Renitenz oder ihrem bloßen So-Sein der Unterwerfung unter den Kapitalismus wie der Fadenscheinigkeit uniformierter Alternativität verweigern.“
(Clemens Berger, Wiener Zeitung)
„Eine analytische und dennoch persönliche Betrachtung der Stadt. Man riecht, sieht und spürt, wie JM Stim mit offenem und neugierigem Blick durch die Stadt zieht.“
(Radio FM4)
„Ein Essay über eine der spannendsten Städte der Gegenwart, entstanden in der Tradition des Flaneurs: Stim stieg an den Endstationen der S-Bahnen aus, marschierte heim und schrieb auf. Entstanden ist eine spannende Abhandlung über das Wesen der ehemals gespaltenen Stadt."
(Horizont)
„Die Seele einer Stadt: Mit .Hier ist Berlin' legt ,Datum'-Gründer Klaus Stimeder alias JM Stim ein modernes Meisterwerk der literarischen Essayistik vor.“
(Datum – Seiten der Zeit)
„Big in Berlin: Sollten später einmal Außerirdische oder andere Kulturen wissen wollen, warum sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts so viele Menschen für Berlin interessiert haben, können sie das hier sehr prägnant nachlesen.“
(thegap)
„Eine Momentaufnahme einer Stadt, die stets in Bewegung ist. Der Autor versteht es, seine Leser für kurze Momente den Rauch der Bar, die Kühle eines Gotteshauses, den Duft des Cafés spüren zu lassen. Während er an seiner Zigarette zieht, schweifen seine Gedanken vom Treiben um ihn herum ab, und er taucht ein in die Geschichte Berlins.“
(neuwal, Politik- und Wahljournal)
„Das endgültige Essay über die spannendste Stadt der Welt. JM Stim beschreibt lebhaft und mit unbestechlichem Blick, was das neue Berlin zum Leuchtturm für Künstlerinnen und Künstler aus der ganzen Welt macht, erforscht die Gründe für die Entwicklung der spezifischen Qualitäten der Stadt und räumt dabei mit so manchen Mythen auf – das alles in einem so persönlichen wie fassbaren Stil, der von extremer Gelehrtheit zeugt."
Aus der Einführung von Tim Mohr
„Die Seele einer Stadt": Pressestimmen zur deutschsprachigen Ausgabe von „Hier ist Berlin"
„Stim flaniert durch die Straßen Berlins wie im vergangenen Jahrhundert Fellini durch Rom und Benjamin durch Paris, durch diese ,Landschaft aus lauter Leben gebaut' (Hofmannsthal). Er will sie sich erlaufen, erschauen, erschreiben bis in den entlegensten Winkel hinein. Als hellwacher, gescheiter und feinsinniger Beobachter lenkt er den Blick auf die Stimmungen, Stimmen, Gerüche, Farben und Töne der Stadt.“
(Martina Wunderer, Magazin Literaturhaus Wien)
„Manchmal hilft der fremde Blick, um die eigene Stadt wieder schätzen zu lernen. Während seines Aufenthalts lief und fuhr Stim quer durch die ganze Stadt, immer mit offenen Augen und Ohren. Nun schrieb er seine Eindrücke zusammen zu einem begeisterten, klugen und zumeist stimmigen Essay über die aus seiner Sicht erstaunlichste Stadt Europas.“
(Tagesspiegel)
„Der andere Blick auf Berlin: Jetzt gibt es einen, der uns endlich erklärt, was wir noch nicht wussten und warum Berlin trotzdem interessant ist.“
(Volker Wieprecht, Radio Eins)
„Ein fesselnder Essay, der ohne wirkliche Handlung Bilder im Kopf des Lesers malt. Ein Bild des neuen Berlin eben, das Stim für den Leser seziert und auf einem Teller serviert. Fertig für den Genuss.“
(Salzburger Nachrichten)
„Kluge Reflexionen, bizarre und witzige Beobachtungen - dieser Essay ist eine Empfehlung für jeden, der erstmals nach Berlin reist, aber auch für jene, die meinen, sie könnten in Berlin nichts Neues mehr entdecken.“
(profil)
„Herzerfrischend und klug (...) Wenn es eine definitive Schrift über das Berlin der Jahre nach dem Mauerfall geben soll, dann ist Stims Essay unbedingt in die engere Auswahl mit hineinzunehmen.“
(Martin G. Wanko, Vorarlberger Nachrichten)
„Von der Selbstfindung einer Metropole: Das Schönste an diesem Essay ist, dass er Berlin nicht beschreibt, sondern seziert – und das ist auf eine ungewöhnliche Art gelungen.“
(Ingo Hasewend, Kleine Zeitung)
„Hier ist Berlin oder vom Versuch, den Regen mit den Händen aufzufangen: Ein so kluger, erhellender, sehr persönlicher wie wissensreicher Text, der Anekdotisches, Erlebtes, Geschichtliches und Statistisches verbindet, um ein Gefühl davon zu vermitteln, was dieses Durcheinander namens Berlin heute ausmacht.“
(Tom Liehr, Der Standard)
„Die Geschichte der ewigen Wandlung und die damit einhergehende Unsicherheit, die in gewisser Weise befreiend über der Stadt liegt: Stim hat die Gestimmtheit Berlins in ihrem innersten Kern erfasst.“
(Andreas Spechtl, Sänger von Ja, Panik!, Falter)
„Das Herz einer Stadt: Mit ,Hier ist Berlin' liegt erstmals eine gelungene Gesamtbetrachtung des heutigen Berlin vor. Wer immer einen Hauch Verständnis für die Verhältnisse entwickeln will, sollte dieses Buch lesen.“
(Zielone – Magazin für urbane Kultur)
„,Hier ist Berlin' sollte man lesen bevor man zum ersten Mal in diese Stadt kommt oder bevor man zum zehnten Mal dorthin reist. Ganz ungewöhnliche Perspektiven auf Altbekanntes und neu zu Entdeckendes, auf die Seele einer Stadt.“
(Anneliese Rohrer, Die Presse)
„Stim ist passionierter Fußgänger, ein Wanderer, ja Flaneur, der sich Städte gehend erschließt; kein Fleckchen auf dem Stadtplan soll unbekannt bleiben, von den Peripherien ins Zentrum, das er in der von ihm beschriebenen Stadt nicht ausmachen konnte (...) Dabei spürt man rasch, wo die Sympathien des Autors liegen: Bei den Menschen, die sich Tag für Tag durchschlagen müssen, bei den Namenlosen, die sich mit ihrer Kreativität, ihrer Renitenz oder ihrem bloßen So-Sein der Unterwerfung unter den Kapitalismus wie der Fadenscheinigkeit uniformierter Alternativität verweigern.“
(Clemens Berger, Wiener Zeitung)
„Eine analytische und dennoch persönliche Betrachtung der Stadt. Man riecht, sieht und spürt, wie JM Stim mit offenem und neugierigem Blick durch die Stadt zieht.“
(Radio FM4)
„Ein Essay über eine der spannendsten Städte der Gegenwart, entstanden in der Tradition des Flaneurs: Stim stieg an den Endstationen der S-Bahnen aus, marschierte heim und schrieb auf. Entstanden ist eine spannende Abhandlung über das Wesen der ehemals gespaltenen Stadt."
(Horizont)
„Die Seele einer Stadt: Mit .Hier ist Berlin' legt ,Datum'-Gründer Klaus Stimeder alias JM Stim ein modernes Meisterwerk der literarischen Essayistik vor.“
(Datum – Seiten der Zeit)
„Big in Berlin: Sollten später einmal Außerirdische oder andere Kulturen wissen wollen, warum sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts so viele Menschen für Berlin interessiert haben, können sie das hier sehr prägnant nachlesen.“
(thegap)
„Eine Momentaufnahme einer Stadt, die stets in Bewegung ist. Der Autor versteht es, seine Leser für kurze Momente den Rauch der Bar, die Kühle eines Gotteshauses, den Duft des Cafés spüren zu lassen. Während er an seiner Zigarette zieht, schweifen seine Gedanken vom Treiben um ihn herum ab, und er taucht ein in die Geschichte Berlins.“
(neuwal, Politik- und Wahljournal)