ICH MÖCHTE ETWAS SAGEN

Ein nicht ganz einfaches Theaterstück zur Einstimmung, für einen Darsteller.

Nonfiction, Art & Architecture, General Art, Criticism, Religion & Spirituality, New Age
Cover of the book ICH MÖCHTE ETWAS SAGEN by Peter Wimmer, epubli
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Author: Peter Wimmer ISBN: 9783741855535
Publisher: epubli Publication: October 7, 2016
Imprint: Language: German
Author: Peter Wimmer
ISBN: 9783741855535
Publisher: epubli
Publication: October 7, 2016
Imprint:
Language: German

Es geht um Kommunikation. Der Darsteller ringt mit den Worten. Es ist schließlich nicht so leicht, die richtigen zu finden (nicht nur die richtigen Worte). Er möchte etwas sagen. Etwas Wichtiges. Jedoch ... Dieser Text eignet sich gut zur Einleitung eines bunten Theaterprogramms. Er wird ergänzt durch "Es gibt sie noch". Er sollte deshalb von der gleichen Person am gleichen Abend vorgetragen werden. (...) Ich möchte etwas sagen. Doch bevor ich das tue, gestatten Sie mir zur Erklärung ein paar Worte. Was ich sagen möchte ist wichtig. Jedenfalls für mich. Wie Sie es empfinden, wie Sie darüber denken, wie wichtig es für Sie ist und was Sie daraus machen, das weiß ich nicht. Das ist es, weshalb ich vorher etwas erklären muss, richtig stellen muss, damit nicht falsch verstanden wird, was ich sage. Die Basis schaffen sozusagen, für das, was ich sagen möchte. (...) Wer gewährleistet mir, dass meine Worte bei Ihnen so ankommen, wie ich sie meine? Oder müssen wir dazu durch eine Brille schauen, durch meine? (putzt die Brille) – Wahrscheinlich ist es so. Aber das geht nicht! Erstens ist es meine Brille, sie ist so klein und wir können doch nicht alle gemeinsam ..., Und auf meinen ... (schaut nach unten zu den Füßen) Das geht nicht! (...) Sollen wir mal? Wir beide? (geht hinunter zum Publikum) Wollen Sie mal ...? Ich setze mich gerne mal dahin, nehme sozusagen einmal ihren Platz, ihren Standpunkt – nein Sitz ..., nein ..., ihre (greift nach der Brille des Besuchers, zögert) Ja? Wollen Sie? Sie können dann auch meinen Standpunkt übernehmen, hier so weitermachen wie ich. (hält dem Besucher die eigene Brille hin) Na? – Ich verstehe. Wir verstehen uns auch so. Imaginär sozusagen. Weil wir eine Wellenlänge haben. Das ist es. Ich spüre es. Sie auch? (...) Ich bin sicher, Sie verstehen das – jetzt. Aber dann, ich meine nachher, da sage ich Ihnen, was ich Ihnen sagen möchte. Sie können sich freuen. Und es ist wichtig. (geht zurück auf die Bühne) Und ich fange ohne Vorrede – gleich an.

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Es geht um Kommunikation. Der Darsteller ringt mit den Worten. Es ist schließlich nicht so leicht, die richtigen zu finden (nicht nur die richtigen Worte). Er möchte etwas sagen. Etwas Wichtiges. Jedoch ... Dieser Text eignet sich gut zur Einleitung eines bunten Theaterprogramms. Er wird ergänzt durch "Es gibt sie noch". Er sollte deshalb von der gleichen Person am gleichen Abend vorgetragen werden. (...) Ich möchte etwas sagen. Doch bevor ich das tue, gestatten Sie mir zur Erklärung ein paar Worte. Was ich sagen möchte ist wichtig. Jedenfalls für mich. Wie Sie es empfinden, wie Sie darüber denken, wie wichtig es für Sie ist und was Sie daraus machen, das weiß ich nicht. Das ist es, weshalb ich vorher etwas erklären muss, richtig stellen muss, damit nicht falsch verstanden wird, was ich sage. Die Basis schaffen sozusagen, für das, was ich sagen möchte. (...) Wer gewährleistet mir, dass meine Worte bei Ihnen so ankommen, wie ich sie meine? Oder müssen wir dazu durch eine Brille schauen, durch meine? (putzt die Brille) – Wahrscheinlich ist es so. Aber das geht nicht! Erstens ist es meine Brille, sie ist so klein und wir können doch nicht alle gemeinsam ..., Und auf meinen ... (schaut nach unten zu den Füßen) Das geht nicht! (...) Sollen wir mal? Wir beide? (geht hinunter zum Publikum) Wollen Sie mal ...? Ich setze mich gerne mal dahin, nehme sozusagen einmal ihren Platz, ihren Standpunkt – nein Sitz ..., nein ..., ihre (greift nach der Brille des Besuchers, zögert) Ja? Wollen Sie? Sie können dann auch meinen Standpunkt übernehmen, hier so weitermachen wie ich. (hält dem Besucher die eigene Brille hin) Na? – Ich verstehe. Wir verstehen uns auch so. Imaginär sozusagen. Weil wir eine Wellenlänge haben. Das ist es. Ich spüre es. Sie auch? (...) Ich bin sicher, Sie verstehen das – jetzt. Aber dann, ich meine nachher, da sage ich Ihnen, was ich Ihnen sagen möchte. Sie können sich freuen. Und es ist wichtig. (geht zurück auf die Bühne) Und ich fange ohne Vorrede – gleich an.

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