Author: | Jörg-Dieter Kogel | ISBN: | 9783841217103 |
Publisher: | Aufbau Digital | Publication: | June 14, 2019 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Jörg-Dieter Kogel |
ISBN: | 9783841217103 |
Publisher: | Aufbau Digital |
Publication: | June 14, 2019 |
Imprint: | |
Language: | German |
Mit Sigmund Freud von Südtirol bis Sizilien. Sigmund Freud war süchtig nach Italien. Hier geriet er geradezu in Verzückung: Er mochte den Duft der Zitronenbäume, die Hügellandschaften der Toskana und die prächtigen Barockpaläste. Ein Reisetagebuch, das er während seiner häufigen Besuche geführt haben soll, ist verschollen. Der Journalist Jörg-Dieter Kogel hat sich, unter anderem ausgestattet mit den Reisebriefen des Psychoanalytikers, auf dessen Spuren begeben. Kenntnisreich wie amüsant erzählt er von Freuds Reiselust und Reiseangst, von Lieblingsplätzen, Glücksmomenten und fulminanten Entdeckungen. Der ewige Zauber Italiens entfaltet einen ganz neuen Glanz, sich spiegelnd in den Augen des vielleicht glühendsten Liebhabers unter allen Reisenden, die seit Goethe in den Süden pilgerten. „Soviel an Farbenglanz, Wohlgerüchen, Aussichten – und Wohlbefinden habe ich noch nicht beisammen gehabt.“ Sigmund Freud
Mit Sigmund Freud von Südtirol bis Sizilien. Sigmund Freud war süchtig nach Italien. Hier geriet er geradezu in Verzückung: Er mochte den Duft der Zitronenbäume, die Hügellandschaften der Toskana und die prächtigen Barockpaläste. Ein Reisetagebuch, das er während seiner häufigen Besuche geführt haben soll, ist verschollen. Der Journalist Jörg-Dieter Kogel hat sich, unter anderem ausgestattet mit den Reisebriefen des Psychoanalytikers, auf dessen Spuren begeben. Kenntnisreich wie amüsant erzählt er von Freuds Reiselust und Reiseangst, von Lieblingsplätzen, Glücksmomenten und fulminanten Entdeckungen. Der ewige Zauber Italiens entfaltet einen ganz neuen Glanz, sich spiegelnd in den Augen des vielleicht glühendsten Liebhabers unter allen Reisenden, die seit Goethe in den Süden pilgerten. „Soviel an Farbenglanz, Wohlgerüchen, Aussichten – und Wohlbefinden habe ich noch nicht beisammen gehabt.“ Sigmund Freud