Wolfgang Rinn Jedem sein eigenes Tempo 52 Tiergedichte für Jung und Alt Mal heiter, mal besinnlich, ersteht die Wunderwelt der kleinen Tiere mit ihren liebenswerten, charakteristischen Eigenschaften, oftmals sehr vertraut und schelmischen Blicks auf menschliche Schwächen und Eigenheiten, in stillem, unausgesprochenem Wetteifer, wenn es um die jeweiligen Fähigkeiten geht, gleichzeitig auch als lebendiger Hinweis auf das Schöpfungsgeschehen und seine reiche Vielgestaltigkeit. Die Unscheinbarkeit der Natur weitet sich zu einem bewundernswerten Panorama für die Menschen, sofern es ihrem Erleben zugänglich ist. Das wollen diese Tiergedichte vermitteln und wenden sich dabei an Jung und Alt.
Wolfgang Rinn Jedem sein eigenes Tempo 52 Tiergedichte für Jung und Alt Mal heiter, mal besinnlich, ersteht die Wunderwelt der kleinen Tiere mit ihren liebenswerten, charakteristischen Eigenschaften, oftmals sehr vertraut und schelmischen Blicks auf menschliche Schwächen und Eigenheiten, in stillem, unausgesprochenem Wetteifer, wenn es um die jeweiligen Fähigkeiten geht, gleichzeitig auch als lebendiger Hinweis auf das Schöpfungsgeschehen und seine reiche Vielgestaltigkeit. Die Unscheinbarkeit der Natur weitet sich zu einem bewundernswerten Panorama für die Menschen, sofern es ihrem Erleben zugänglich ist. Das wollen diese Tiergedichte vermitteln und wenden sich dabei an Jung und Alt.