Author: | Joseph Smith Fletcher | ISBN: | 9788026808572 |
Publisher: | e-artnow | Publication: | March 25, 2014 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Joseph Smith Fletcher |
ISBN: | 9788026808572 |
Publisher: | e-artnow |
Publication: | March 25, 2014 |
Imprint: | |
Language: | German |
Dieses eBook: "Kampf um das Erbe (Kriminalroman)" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Joseph Smith Fletcher (1863- 1935) war ein Britischer Journalist, Lokalhistoriker und Kriminalschriftsteller. Neben historischen und wirtschaftlichen Betrachtungen seiner näheren und weiteren Heimat veröffentlichte Fletcher auch über 200 Kriminalromane. 1914 debütierte er mit einem solchen; seine erfolgreichsten waren eine Reihe mit Abenteuern des Privatdetektivs "Ronald Camberwell". Aus dem Buch: "Der Inspektor zog eine Schublade des Schreibtisches auf und zeigte auf verschiedene Gegenstände, die darin lagen. "Alles, was wir gefunden haben, ist hier. Es ist nicht viel. Eine Taschenuhr und Kette, ein Geldbeutel, loses Geld, eine Brieftasche, ein Zigarrenetui. Seine Schlüssel haben wir nicht entdecken können. Er hatte nicht einmal seinen Hausschlüssel bei sich. Und doch muß er selbst die Haustür hier aufgeschlossen haben, und er brauchte doch auch einen Schlüssel, um hier hereinzukommen." "Das ist merkwürdig", sagte Barthorpe nach einer Pause bestürzt und neigte sich über die offene Schublade."
Dieses eBook: "Kampf um das Erbe (Kriminalroman)" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Joseph Smith Fletcher (1863- 1935) war ein Britischer Journalist, Lokalhistoriker und Kriminalschriftsteller. Neben historischen und wirtschaftlichen Betrachtungen seiner näheren und weiteren Heimat veröffentlichte Fletcher auch über 200 Kriminalromane. 1914 debütierte er mit einem solchen; seine erfolgreichsten waren eine Reihe mit Abenteuern des Privatdetektivs "Ronald Camberwell". Aus dem Buch: "Der Inspektor zog eine Schublade des Schreibtisches auf und zeigte auf verschiedene Gegenstände, die darin lagen. "Alles, was wir gefunden haben, ist hier. Es ist nicht viel. Eine Taschenuhr und Kette, ein Geldbeutel, loses Geld, eine Brieftasche, ein Zigarrenetui. Seine Schlüssel haben wir nicht entdecken können. Er hatte nicht einmal seinen Hausschlüssel bei sich. Und doch muß er selbst die Haustür hier aufgeschlossen haben, und er brauchte doch auch einen Schlüssel, um hier hereinzukommen." "Das ist merkwürdig", sagte Barthorpe nach einer Pause bestürzt und neigte sich über die offene Schublade."