Der Dirne Katrin Roman sind die Zimmerpreise im Bordell in der Frankfurter Moselstraße zu teuer. 150 Mark die Nacht – der Roman spielt in der D-Mark-Zeit – ganz egal, ob sie das Kabuff nutzt oder nicht. Anderswo ist es noch teurer. Die findige Nutte hat eine Idee – sie kauft einen alten Caravan, auf Raten, und richtet ihn für ihre Zwecke her. Mit zwei Kolleginnen will sie in dem rollenden Bordell ihren Job ausüben und die Freier bedienen.
Dagegen haben die Zuhälter der Riege um Nasen-Walter und Rollo Kaiser etwas. Sie haben die Branche fest im Griff, und Freischaffende dazu noch mit einem mobilen Bordell können sie nicht dulden.
Das Ordnungsamt macht Probleme, und es geschieht allerlei. Auch auf Volksfesten und bei Jahrmärkten in Frankfurt und außerhalb darf der rollende Puff nicht stehen. Schließlich ziehen Karin und ihre beiden Kolleginnen aus dem Frankfurter Raum ab, in den Vogelsbergkreis, wo sie sich in ländlicher Umgebung ein ungestörteres Anschaffen versprechen. Da gibt es keine Sperrbezirke, und wenn sie sich mit ihrem Sexmobil auf einer gepachteten Wiese hinstellen, kann ihnen nicht viel passieren.
Meinen sie. Die Freier könnten schließlich per Pkw zu ihnen kommen. Es läuft aber anders, als die Gunstgewerblerinnen es sich denken. Die Frauen der Bäuerlein laufen Sturm gegen das Sexmobil. Es scheint alles verloren. Doch dann bietet sich eine unerwartete Lösung an.
Der Dirne Katrin Roman sind die Zimmerpreise im Bordell in der Frankfurter Moselstraße zu teuer. 150 Mark die Nacht – der Roman spielt in der D-Mark-Zeit – ganz egal, ob sie das Kabuff nutzt oder nicht. Anderswo ist es noch teurer. Die findige Nutte hat eine Idee – sie kauft einen alten Caravan, auf Raten, und richtet ihn für ihre Zwecke her. Mit zwei Kolleginnen will sie in dem rollenden Bordell ihren Job ausüben und die Freier bedienen.
Dagegen haben die Zuhälter der Riege um Nasen-Walter und Rollo Kaiser etwas. Sie haben die Branche fest im Griff, und Freischaffende dazu noch mit einem mobilen Bordell können sie nicht dulden.
Das Ordnungsamt macht Probleme, und es geschieht allerlei. Auch auf Volksfesten und bei Jahrmärkten in Frankfurt und außerhalb darf der rollende Puff nicht stehen. Schließlich ziehen Karin und ihre beiden Kolleginnen aus dem Frankfurter Raum ab, in den Vogelsbergkreis, wo sie sich in ländlicher Umgebung ein ungestörteres Anschaffen versprechen. Da gibt es keine Sperrbezirke, und wenn sie sich mit ihrem Sexmobil auf einer gepachteten Wiese hinstellen, kann ihnen nicht viel passieren.
Meinen sie. Die Freier könnten schließlich per Pkw zu ihnen kommen. Es läuft aber anders, als die Gunstgewerblerinnen es sich denken. Die Frauen der Bäuerlein laufen Sturm gegen das Sexmobil. Es scheint alles verloren. Doch dann bietet sich eine unerwartete Lösung an.