Author: | Ina Ritter | ISBN: | 9783732568369 |
Publisher: | Bastei Entertainment | Publication: | August 7, 2018 |
Imprint: | Bastei Entertainment | Language: | German |
Author: | Ina Ritter |
ISBN: | 9783732568369 |
Publisher: | Bastei Entertainment |
Publication: | August 7, 2018 |
Imprint: | Bastei Entertainment |
Language: | German |
Gestern war sie noch ein Kind - Das bewegende Schicksal der unschuldigen Stefanie
Apotheker und Junggeselle Jan-Hendrik von Ellenholm ist nicht gerade begeistert von der Aussicht, in Zukunft die Sorge für das kleine Mädchen Stefanie tragen zu müssen. Seit einer Ewigkeit steht er mit seinem alten Freund nicht mehr in Verbindung, und nun soll er plötzlich dessen Tochter zu sich nehmen. Doch Jan-Hendrik hat die Bitte seines schwer kranken Freundes nicht ablehnen können, schließlich hat dieser ihm einmal vor vielen Jahren das Leben gerettet.
Als nun der Tag gekommen ist, an dem die kleine Stefanie erwartet wird, traut der Mann seinen Augen kaum: Vor ihm steht eine junge Frau in einem schwarzen, schäbigen Mantel. Ein Geschöpf wie ein Häufchen Unglück, die großen dunklen Augen voller Angst zu ihm emporgehoben. Stefanie ist scheu und verunsichert. Sie soll fortan bei einem Fremden wohnen. Einem Fremden, den sie sich anders vorgestellt hat, mehr wie ihren Vater, viel älter, mit grauem oder weißem Haar. Stefanie zieht wie frierend den Kopf zwischen die Schultern. Die Zukunft liegt grau und trostlos vor ihr ...
Gestern war sie noch ein Kind - Das bewegende Schicksal der unschuldigen Stefanie
Apotheker und Junggeselle Jan-Hendrik von Ellenholm ist nicht gerade begeistert von der Aussicht, in Zukunft die Sorge für das kleine Mädchen Stefanie tragen zu müssen. Seit einer Ewigkeit steht er mit seinem alten Freund nicht mehr in Verbindung, und nun soll er plötzlich dessen Tochter zu sich nehmen. Doch Jan-Hendrik hat die Bitte seines schwer kranken Freundes nicht ablehnen können, schließlich hat dieser ihm einmal vor vielen Jahren das Leben gerettet.
Als nun der Tag gekommen ist, an dem die kleine Stefanie erwartet wird, traut der Mann seinen Augen kaum: Vor ihm steht eine junge Frau in einem schwarzen, schäbigen Mantel. Ein Geschöpf wie ein Häufchen Unglück, die großen dunklen Augen voller Angst zu ihm emporgehoben. Stefanie ist scheu und verunsichert. Sie soll fortan bei einem Fremden wohnen. Einem Fremden, den sie sich anders vorgestellt hat, mehr wie ihren Vater, viel älter, mit grauem oder weißem Haar. Stefanie zieht wie frierend den Kopf zwischen die Schultern. Die Zukunft liegt grau und trostlos vor ihr ...