Author: | Sharon York | ISBN: | 9783862774029 |
Publisher: | blue panther books | Publication: | January 30, 2013 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Sharon York |
ISBN: | 9783862774029 |
Publisher: | blue panther books |
Publication: | January 30, 2013 |
Imprint: | |
Language: | German |
Dieses E-Book entspricht 192 Taschenbuchseiten Nach ihrer Beförderung in der Bank scheint Laura im Leben angekommen. Ein Häuschen in der Vorstadt, ein Verlobter und Grillpartys am Wochenende. Doch als sie plötzlich von drei Männern entführt wird, ändert sich alles. Wer sind die Entführer - allen voran der charismatische Boss Adam - und was haben sie mit ihr vor? Ein Spiel um Lust und Dominanz beginnt, bei dem Laura immer mehr vom Reiz des Verbotenen fasziniert ist und einer erotischen LustFolter unterworfen wird, die sie an ihre Grenzen bringt. Nur langsam sammelt Laura Indizien und deckt dabei Unglaubliches auf ... Ein Spiel mit dem Feuer! Ohne eine weitere Sekunde zu verlieren, raffte sie ihren Rock und setzte sich mit geöffneten Beinen auf seinen Schoß. Mit einer Hand streichelte sie seine unrasierte Wange, während die andere auf seiner Brust ruhte. Ihr Herz pochte bis zum Hals, als sie seine Haare ergriff. "Vielleicht hatte ich Angst, dass Sie dieses Gespräch überfordern würde", hauchte Adam und legte seinen Kopf zur Seite. Es war klar, was er wollte. Und sie hatte vor, es ihm zu geben. Langsam kam sie näher, fasste die Haare an seinem Hinterkopf stärker und spürte bereits im nächsten Moment einen Kuss auf ihrem Hals. "Keine Angst", flüsterte sie in sein Ohr, "mich überfordert so schnell nichts." Die gehauchten Silben machten Adam wohl an. Wie ferngesteuert drückte er sein Becken durch. Laura rückte etwas näher an ihn heran, ließ ihre Scham über seinen Penis streichen. Als wären sie bereits mitten im Akt, spannte sie ihren Körper an und gab ihm einen feurigen Vorgeschmack auf das, was ihm unter Umständen vergönnt war. Adam konnte nicht anders, als ihre Arme zu fassen. Er wollte diesen Kuss, er wollte ihn jetzt und hier. Genau das war der Grund, warum sie ihm den Kuss versagte. Sein Griff war wie Granit, als er Laura noch fester an sich presste. Sie ging ein Stück zurück, ohne den Druck auf seine Taille zu vermindern...
Dieses E-Book entspricht 192 Taschenbuchseiten Nach ihrer Beförderung in der Bank scheint Laura im Leben angekommen. Ein Häuschen in der Vorstadt, ein Verlobter und Grillpartys am Wochenende. Doch als sie plötzlich von drei Männern entführt wird, ändert sich alles. Wer sind die Entführer - allen voran der charismatische Boss Adam - und was haben sie mit ihr vor? Ein Spiel um Lust und Dominanz beginnt, bei dem Laura immer mehr vom Reiz des Verbotenen fasziniert ist und einer erotischen LustFolter unterworfen wird, die sie an ihre Grenzen bringt. Nur langsam sammelt Laura Indizien und deckt dabei Unglaubliches auf ... Ein Spiel mit dem Feuer! Ohne eine weitere Sekunde zu verlieren, raffte sie ihren Rock und setzte sich mit geöffneten Beinen auf seinen Schoß. Mit einer Hand streichelte sie seine unrasierte Wange, während die andere auf seiner Brust ruhte. Ihr Herz pochte bis zum Hals, als sie seine Haare ergriff. "Vielleicht hatte ich Angst, dass Sie dieses Gespräch überfordern würde", hauchte Adam und legte seinen Kopf zur Seite. Es war klar, was er wollte. Und sie hatte vor, es ihm zu geben. Langsam kam sie näher, fasste die Haare an seinem Hinterkopf stärker und spürte bereits im nächsten Moment einen Kuss auf ihrem Hals. "Keine Angst", flüsterte sie in sein Ohr, "mich überfordert so schnell nichts." Die gehauchten Silben machten Adam wohl an. Wie ferngesteuert drückte er sein Becken durch. Laura rückte etwas näher an ihn heran, ließ ihre Scham über seinen Penis streichen. Als wären sie bereits mitten im Akt, spannte sie ihren Körper an und gab ihm einen feurigen Vorgeschmack auf das, was ihm unter Umständen vergönnt war. Adam konnte nicht anders, als ihre Arme zu fassen. Er wollte diesen Kuss, er wollte ihn jetzt und hier. Genau das war der Grund, warum sie ihm den Kuss versagte. Sein Griff war wie Granit, als er Laura noch fester an sich presste. Sie ging ein Stück zurück, ohne den Druck auf seine Taille zu vermindern...