Möppel ist ein typischer, frei herumstreunender Hund. Er ist so groß wie ein Kalb (jedenfalls ein kleineres), hat dunkelbraune Haare mit grauen Alterserscheinungen, Schlappohren, braune und traurige Augen, leicht depressiv und er ist furchtbar verfressen.
Eines Tages verschlägt ihn das Schicksal ein paar Kilometer weiter. Allein, hungrig und durstig sucht er vor einem herannahenden Gewittersturm unter einer Kokospalme Schutz. Eine Nuss fällt auf seinen Kopf. Als er aus einer Ohnmacht erwacht, glaubt er ein Mensch zu sein, er versteht die Sprache der Menschen.
Bei seinen menschlichen Freunden, die er „Opa“ und „Oma“ nennt, bekommt er Hilfe. Sie verstehen Möppel und besorgen ihm eine Gedanken-zu-Sprechen-Transfer-Maschine, welche Willy, ein Freund der zwei Menschen, baut.
Möppel sucht einen Schatz und findet nur einen Budda, er bekommt es mit dem Geheimdienst zu tun und er wird der Assistent von Doktor Schelly, einer Tierärztin.
Nachdem er viel Ruhm, viel Geld und viele Koteletts eingeheimst hat, wird die Sehnsucht nach dem alten Leben immer stärker. Er verliebt sich in die kleine, braune Ruby. Diese möchte jedoch nur einen richtigen Hund haben. Opa muss Möppel wieder zum Hund wandeln.
Nachdem Möppel fasst ein ganzes Jahr unbeschwert als Freihund leben konnte, hat er mit dem bösen Kater Luzifer einen Unfall. Er kann wieder wie ein Mensch denken und die Erinnerungen an ein vergangenes „Ich“ werden wach.
Zusammen mit seinen menschlichen Freunden, Oma und Opa, fährt er mit einem Bananenschiff nach Deutschland. Auf der Überfahrt treibt er Seeräuber in die Flucht und wird Vollmatrose. In Deutschland arbeitet er in einem Zirkus, er wettet bei Hunde- und Pferderennen und schließt Freundschaft mit vielen netten Menschen und auch Tieren, wie den Hunden Cindy und Chico.
Zurück in Panama lassen die Folgen des Unfalls nach und Möppel wird wieder ein glücklicher Hund.
Möppel ist ein typischer, frei herumstreunender Hund. Er ist so groß wie ein Kalb (jedenfalls ein kleineres), hat dunkelbraune Haare mit grauen Alterserscheinungen, Schlappohren, braune und traurige Augen, leicht depressiv und er ist furchtbar verfressen.
Eines Tages verschlägt ihn das Schicksal ein paar Kilometer weiter. Allein, hungrig und durstig sucht er vor einem herannahenden Gewittersturm unter einer Kokospalme Schutz. Eine Nuss fällt auf seinen Kopf. Als er aus einer Ohnmacht erwacht, glaubt er ein Mensch zu sein, er versteht die Sprache der Menschen.
Bei seinen menschlichen Freunden, die er „Opa“ und „Oma“ nennt, bekommt er Hilfe. Sie verstehen Möppel und besorgen ihm eine Gedanken-zu-Sprechen-Transfer-Maschine, welche Willy, ein Freund der zwei Menschen, baut.
Möppel sucht einen Schatz und findet nur einen Budda, er bekommt es mit dem Geheimdienst zu tun und er wird der Assistent von Doktor Schelly, einer Tierärztin.
Nachdem er viel Ruhm, viel Geld und viele Koteletts eingeheimst hat, wird die Sehnsucht nach dem alten Leben immer stärker. Er verliebt sich in die kleine, braune Ruby. Diese möchte jedoch nur einen richtigen Hund haben. Opa muss Möppel wieder zum Hund wandeln.
Nachdem Möppel fasst ein ganzes Jahr unbeschwert als Freihund leben konnte, hat er mit dem bösen Kater Luzifer einen Unfall. Er kann wieder wie ein Mensch denken und die Erinnerungen an ein vergangenes „Ich“ werden wach.
Zusammen mit seinen menschlichen Freunden, Oma und Opa, fährt er mit einem Bananenschiff nach Deutschland. Auf der Überfahrt treibt er Seeräuber in die Flucht und wird Vollmatrose. In Deutschland arbeitet er in einem Zirkus, er wettet bei Hunde- und Pferderennen und schließt Freundschaft mit vielen netten Menschen und auch Tieren, wie den Hunden Cindy und Chico.
Zurück in Panama lassen die Folgen des Unfalls nach und Möppel wird wieder ein glücklicher Hund.