Author: | Brian Little | ISBN: | 9783662471166 |
Publisher: | Springer Berlin Heidelberg | Publication: | August 18, 2015 |
Imprint: | Springer Spektrum | Language: | German |
Author: | Brian Little |
ISBN: | 9783662471166 |
Publisher: | Springer Berlin Heidelberg |
Publication: | August 18, 2015 |
Imprint: | Springer Spektrum |
Language: | German |
Welchen Einfluss hat unsere Persönlichkeit auf unser Leben? Und wie, wenn überhaupt, können wir sie verändern?
Dieses Buch zu lesen ist wie eine Einführungsvorlesung eines charmanten, geistreichen und bewunderten Professors zur Persönlichkeitspsychologie … Mein Ich, die anderen und wir zeigt uns die Universalien und die Spezifika, also die Verhaltensmerkmale, die in der gesamten Menschheit zu finden sind, und die einzigartigen Erfahrungen, die unser „Selbst“ schaffen … Am Ende wendet sich Brian Littles Buch der „Kunst“ des Wohlbefindens zu: der Bedeutung von Projekten, die uns Motivation und Sinn verschaffen. Wir alle stehen, so sein Hinweis, in unseren vielfach facettierten Leben vor der Herausforderung, „uns mit uns selbst zu versöhnen“ wie auch mit den Menschen, die bedeutsam für unser Leben sind – der perfekte Schlussakkord für eine Vorlesung wie für ein Buch wie für ein Leben. The Wall Street Journal
Mein Ich, die anderen und wir ist dann besonders aufschlussreich, wenn Little über die polarisierenden Kategorien hinausgeht und zum Beispiel die Auswirkungen unserer Persönlichkeiten auf das erkundet, was er unsere „persönlichen Projekte“ nennt. New York Times Book Review
Brian Little ist einer der klügsten, lustigsten, freundlichsten und gebildetsten Menschen, denen ich je begegnet bin, und in diesem Buch bekommen Sie eine großzügige Portion aller dieser Persönlichkeitsmerkmale serviert. Ein überau
s wichtiges Buch für jeden, der seine Kollegen, seine Lieben – und sich selbst – verstehen will. Susan Cain, Autorin des New York Times-Bestsellers Still. Die Kraft der Introvertierten
_____
Sind Sie zum Glücklichsein geboren – oder zur Verdrießlichkeit veranlagt? Glauben Sie, Ihre Zukunft in der Hand zu haben, oder überlassen Sie sich eher den Strömungen des Schicksals? Stellen Sie sich vor, es wäre Ihnen egal, was andere Leute über Sie denken – wären Sie dann glücklicher oder einfach weniger fähig, sich in die Gesellschaft einzugliedern? Und ist die cholerische „Typ-A“-Person, mit der Sie zusammenleben, zum baldigen Herzinfarkt verdammt, oder treibt sie nur Sie in den Wahnsinn?
Die wissenschaftlichen Forschungen der letzten Jahrzehnte haben manche alten Vorstellungen von der Natur der menschlichen Persönlichkeit in ein neues Licht gerückt. So stellten Neurowissenschaftler, Biologen und Psychologen die Theorien von Freud und Jung sowie die Vorstellungen der Humanistischen Psychologie aus den 1960er-Jahren auf den Prüfstand. Man verwarf die allzu simplen Kategorisierungen in „Persönlichkeitstypen“ und entwickelte neue Instrumente und Verfahren, um zu ergründen, wer wir sind. Brian R. Little, renommierter Professor und Pionier der psychologischen Forschung, zählt zu den Wegbereitern dieser neuen Wissenschaft. In seinem klugen und geistreichen Buch präsentiert er eine Fülle neuer Daten und provokanter Einsichten
zu der Frage, wer wir sind, warum wir uns so verhalten, wie wir es tun, was wir an unserer Persönlichkeit ändern können – und was nicht – und wie wir uns am besten unserer „Natur“ gemäß entfalten.
Mein Ich, die anderen und wir erörtert Fragen, die tief im menschlichen Bewusstsein verwurzelt und zugleich so alltäglich sind wie eine Unterhaltung am Frühstückstisch – etwa ob unsere Persönlichkeitsmerkmale mit dreißig Jahren „zementiert“ sind oder ob sich das Gehirn und unser Selbst auch dann noch formen lassen. Das Buch widmet sich auch der Frage, welche Bedeutung unsere Persönlichkeit für Gesundheit und Erfolg hat und inwiefern unser Wohlbefinden von den persönlichen Projekten abhängt, die wir verfolgen.
Mit Geschichten, Studien, persönlichen Erfahrungen und unterhaltsamen interaktiven Tests vermittelt Mein Ich, die anderen und wir ein lebendiges, zum Nachdenken anregendes und letztlich optimistisches Bild von den Chancen und Gefahren, die es birgt, ganz und gar wir selbst zu sein, während es zugleich die Persönlichkeiten jener vertrauten Fremden beleuchtet, denen wir begegnen, mit denen wir arbeiten und die wir lieben.
Welchen Einfluss hat unsere Persönlichkeit auf unser Leben? Und wie, wenn überhaupt, können wir sie verändern?
Dieses Buch zu lesen ist wie eine Einführungsvorlesung eines charmanten, geistreichen und bewunderten Professors zur Persönlichkeitspsychologie … Mein Ich, die anderen und wir zeigt uns die Universalien und die Spezifika, also die Verhaltensmerkmale, die in der gesamten Menschheit zu finden sind, und die einzigartigen Erfahrungen, die unser „Selbst“ schaffen … Am Ende wendet sich Brian Littles Buch der „Kunst“ des Wohlbefindens zu: der Bedeutung von Projekten, die uns Motivation und Sinn verschaffen. Wir alle stehen, so sein Hinweis, in unseren vielfach facettierten Leben vor der Herausforderung, „uns mit uns selbst zu versöhnen“ wie auch mit den Menschen, die bedeutsam für unser Leben sind – der perfekte Schlussakkord für eine Vorlesung wie für ein Buch wie für ein Leben. The Wall Street Journal
Mein Ich, die anderen und wir ist dann besonders aufschlussreich, wenn Little über die polarisierenden Kategorien hinausgeht und zum Beispiel die Auswirkungen unserer Persönlichkeiten auf das erkundet, was er unsere „persönlichen Projekte“ nennt. New York Times Book Review
Brian Little ist einer der klügsten, lustigsten, freundlichsten und gebildetsten Menschen, denen ich je begegnet bin, und in diesem Buch bekommen Sie eine großzügige Portion aller dieser Persönlichkeitsmerkmale serviert. Ein überau
s wichtiges Buch für jeden, der seine Kollegen, seine Lieben – und sich selbst – verstehen will. Susan Cain, Autorin des New York Times-Bestsellers Still. Die Kraft der Introvertierten
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Sind Sie zum Glücklichsein geboren – oder zur Verdrießlichkeit veranlagt? Glauben Sie, Ihre Zukunft in der Hand zu haben, oder überlassen Sie sich eher den Strömungen des Schicksals? Stellen Sie sich vor, es wäre Ihnen egal, was andere Leute über Sie denken – wären Sie dann glücklicher oder einfach weniger fähig, sich in die Gesellschaft einzugliedern? Und ist die cholerische „Typ-A“-Person, mit der Sie zusammenleben, zum baldigen Herzinfarkt verdammt, oder treibt sie nur Sie in den Wahnsinn?
Die wissenschaftlichen Forschungen der letzten Jahrzehnte haben manche alten Vorstellungen von der Natur der menschlichen Persönlichkeit in ein neues Licht gerückt. So stellten Neurowissenschaftler, Biologen und Psychologen die Theorien von Freud und Jung sowie die Vorstellungen der Humanistischen Psychologie aus den 1960er-Jahren auf den Prüfstand. Man verwarf die allzu simplen Kategorisierungen in „Persönlichkeitstypen“ und entwickelte neue Instrumente und Verfahren, um zu ergründen, wer wir sind. Brian R. Little, renommierter Professor und Pionier der psychologischen Forschung, zählt zu den Wegbereitern dieser neuen Wissenschaft. In seinem klugen und geistreichen Buch präsentiert er eine Fülle neuer Daten und provokanter Einsichten
zu der Frage, wer wir sind, warum wir uns so verhalten, wie wir es tun, was wir an unserer Persönlichkeit ändern können – und was nicht – und wie wir uns am besten unserer „Natur“ gemäß entfalten.
Mein Ich, die anderen und wir erörtert Fragen, die tief im menschlichen Bewusstsein verwurzelt und zugleich so alltäglich sind wie eine Unterhaltung am Frühstückstisch – etwa ob unsere Persönlichkeitsmerkmale mit dreißig Jahren „zementiert“ sind oder ob sich das Gehirn und unser Selbst auch dann noch formen lassen. Das Buch widmet sich auch der Frage, welche Bedeutung unsere Persönlichkeit für Gesundheit und Erfolg hat und inwiefern unser Wohlbefinden von den persönlichen Projekten abhängt, die wir verfolgen.
Mit Geschichten, Studien, persönlichen Erfahrungen und unterhaltsamen interaktiven Tests vermittelt Mein Ich, die anderen und wir ein lebendiges, zum Nachdenken anregendes und letztlich optimistisches Bild von den Chancen und Gefahren, die es birgt, ganz und gar wir selbst zu sein, während es zugleich die Persönlichkeiten jener vertrauten Fremden beleuchtet, denen wir begegnen, mit denen wir arbeiten und die wir lieben.