Während die Schergen eines der großen Teufel des 20ten Jahrhunderts, eben diesen Teufel mit Benzin übergießen und ihn und seine kleine Eva heimlich in einem Hinterhof verbrennen, wird keine fünfhundert Meter weiter ein altes Mütterchen von drei russischen Soldaten in einem Kohlenkeller überrascht. Und es kommt dabei das heraus, was dabei herauskommen muss. Man vergewaltigt sie. Und das gleich mehrfach. Das ist der Lauf der Dinge, wenn eine Nation zerbricht. Das ist der leere Sinn des Krieges, der keine weitere Frage in sich birgt. Nicht einmal ein stummes Staunen. Und dennoch passiert zugleich etwas Ungeheuerliches und man ist tatsächlich versucht, von einem Wunder zu sprechen, wenn auch nicht von einem heiligen. Oder vielleicht etwa doch? Die Frau, obwohl schon über die sechzig, scheinbar lange hinausgefallen aus der Zeit des Mondes, sie wird bei diesem Akt der rohen Gewalt geschwängert. Und eine suchende Seele findet somit schnell ein neues Zuhause. --- Wenn auch diese Seele sich die nächsten zwanzig Jahre dann erst einmal erfolgreich weigert, geboren zu werden. Und das mit gutem Grund. Ist das nämlich nicht mehr hinauszuschieben ist, folgt ein Leben, das so seltsam ist, dass selbst die Erwähnung von Elfen und eines Arbeitsplatzes auf dem Mond, dies nicht einmal im Ansatz andeuten können. Nicht einmal die Erwähnung eines Herren der Meere und einiger schwulen Präsidenten. Vielleicht nur, dass dieses Leben ungewöhnlich lang ist und nur die eine Aufgabe hat: Die Welt wieder ins Chaos und ins Verderben zu stürzen.
Während die Schergen eines der großen Teufel des 20ten Jahrhunderts, eben diesen Teufel mit Benzin übergießen und ihn und seine kleine Eva heimlich in einem Hinterhof verbrennen, wird keine fünfhundert Meter weiter ein altes Mütterchen von drei russischen Soldaten in einem Kohlenkeller überrascht. Und es kommt dabei das heraus, was dabei herauskommen muss. Man vergewaltigt sie. Und das gleich mehrfach. Das ist der Lauf der Dinge, wenn eine Nation zerbricht. Das ist der leere Sinn des Krieges, der keine weitere Frage in sich birgt. Nicht einmal ein stummes Staunen. Und dennoch passiert zugleich etwas Ungeheuerliches und man ist tatsächlich versucht, von einem Wunder zu sprechen, wenn auch nicht von einem heiligen. Oder vielleicht etwa doch? Die Frau, obwohl schon über die sechzig, scheinbar lange hinausgefallen aus der Zeit des Mondes, sie wird bei diesem Akt der rohen Gewalt geschwängert. Und eine suchende Seele findet somit schnell ein neues Zuhause. --- Wenn auch diese Seele sich die nächsten zwanzig Jahre dann erst einmal erfolgreich weigert, geboren zu werden. Und das mit gutem Grund. Ist das nämlich nicht mehr hinauszuschieben ist, folgt ein Leben, das so seltsam ist, dass selbst die Erwähnung von Elfen und eines Arbeitsplatzes auf dem Mond, dies nicht einmal im Ansatz andeuten können. Nicht einmal die Erwähnung eines Herren der Meere und einiger schwulen Präsidenten. Vielleicht nur, dass dieses Leben ungewöhnlich lang ist und nur die eine Aufgabe hat: Die Welt wieder ins Chaos und ins Verderben zu stürzen.