Author: | Thomas Rabenstein | ISBN: | 1230001798715 |
Publisher: | SciFi-World Medien eBook Verlag | Publication: | August 14, 2017 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Thomas Rabenstein |
ISBN: | 1230001798715 |
Publisher: | SciFi-World Medien eBook Verlag |
Publication: | August 14, 2017 |
Imprint: | |
Language: | German |
Wir schreiben den 22. Juni 2128.
Der vom Moralischen Protektorat initiierte Erkundungsvorstoß in die Zentrumsregion der Galaxis, um die ringförmige Megastruktur um den Stern Blinker zu erforschen, endet fatal. Zwei Einsatzteams, ausgenommen Magda Arkroid und Amura, kehren nicht von der Mission zurück. Toiber Arkroid, Lai Pi, Herimos und Junimos sowie der Knoter Grock sind trotz aller Versuche nicht mehr auffindbar. Die Marinerin und ihre Spiegelschwester gehen davon aus, dass ein unbekanntes Transportsystem die Vermissten an einen fernen Ort verbrachte. Durch die plötzliche Abwesenheit der Kommandanten Toiber Arkroid und Lai Pi entsteht für die Techno-Fähre eine prekäre Situation. Im Fall einer Unterbrechung der mentalen Brücke sieht ihre Grundprogrammierung vor, automatisch zur Heimatwelt der Kleriker zurückzukehren. Da aber Techno-Zenter nicht mehr existiert, sucht die KI nach einem alternativen Ankerpunkt. Genau in diesem Augenblick nutzt eine fremde Macht die fehlende Kopplung aus, um sich des Schöpferschiffes zu bemächtigen. O’zeris gelangt über die offene Portalverbindung an Bord und zwingt Nautilus unter seine Kontrolle. Bevor der Genorant mit seiner Beute den Sektor verlässt, ruft er die Temporalkrieger herbei, um die Ocean Queen zu vernichten. Für die Marinerin und ihre Spiegelschwester bleibt bei der anrückenden Übermacht nur die Flucht. Doch wo sind ihr Vater, Herimos, Lai Pi, Junimos und Grock abgeblieben? Da Gmorra jede weitere Nachforschung unterbindet, gibt es nur eine Anlaufstelle, die möglicherweise eine Antwort kennt. Basierend auf den zuletzt überspielten Daten der Fähre setzt Magda ihre Hoffnung auf den Wissensspeicher der Myzellaner und bricht in aller Eile zum Keid-System auf. Für die Verschollenen beginnt unterdessen ein Albtraum. Sie erwachen an einem unbekannten Ort, ohne jede Chance auf Rückkehr, und müssen um ihr Leben fürchten ...
Wir schreiben den 22. Juni 2128.
Der vom Moralischen Protektorat initiierte Erkundungsvorstoß in die Zentrumsregion der Galaxis, um die ringförmige Megastruktur um den Stern Blinker zu erforschen, endet fatal. Zwei Einsatzteams, ausgenommen Magda Arkroid und Amura, kehren nicht von der Mission zurück. Toiber Arkroid, Lai Pi, Herimos und Junimos sowie der Knoter Grock sind trotz aller Versuche nicht mehr auffindbar. Die Marinerin und ihre Spiegelschwester gehen davon aus, dass ein unbekanntes Transportsystem die Vermissten an einen fernen Ort verbrachte. Durch die plötzliche Abwesenheit der Kommandanten Toiber Arkroid und Lai Pi entsteht für die Techno-Fähre eine prekäre Situation. Im Fall einer Unterbrechung der mentalen Brücke sieht ihre Grundprogrammierung vor, automatisch zur Heimatwelt der Kleriker zurückzukehren. Da aber Techno-Zenter nicht mehr existiert, sucht die KI nach einem alternativen Ankerpunkt. Genau in diesem Augenblick nutzt eine fremde Macht die fehlende Kopplung aus, um sich des Schöpferschiffes zu bemächtigen. O’zeris gelangt über die offene Portalverbindung an Bord und zwingt Nautilus unter seine Kontrolle. Bevor der Genorant mit seiner Beute den Sektor verlässt, ruft er die Temporalkrieger herbei, um die Ocean Queen zu vernichten. Für die Marinerin und ihre Spiegelschwester bleibt bei der anrückenden Übermacht nur die Flucht. Doch wo sind ihr Vater, Herimos, Lai Pi, Junimos und Grock abgeblieben? Da Gmorra jede weitere Nachforschung unterbindet, gibt es nur eine Anlaufstelle, die möglicherweise eine Antwort kennt. Basierend auf den zuletzt überspielten Daten der Fähre setzt Magda ihre Hoffnung auf den Wissensspeicher der Myzellaner und bricht in aller Eile zum Keid-System auf. Für die Verschollenen beginnt unterdessen ein Albtraum. Sie erwachen an einem unbekannten Ort, ohne jede Chance auf Rückkehr, und müssen um ihr Leben fürchten ...