Author: | Alexander Nastasi | ISBN: | 1230000125949 |
Publisher: | Alexander Nastasi | Publication: | November 10, 2011 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Alexander Nastasi |
ISBN: | 1230000125949 |
Publisher: | Alexander Nastasi |
Publication: | November 10, 2011 |
Imprint: | |
Language: | German |
Der Hauptdarsteller des Romans, Peter Sundermann, überlebt die ersten Seiten des Romans nicht, sondern muss sich mit einer widerspenstigen Fischgräte quälen. Ein Kampf, den die Gräte gewinnt. Der nun neu Tote bekommt Besuch von einem Wesen, welches sich selbst als Reisender durch die Zeiten bezeichnet und sehr viel über sein Leben weiß. Eigentlich weiß er alles bis hin zu seiner letzten Beziehung und wie sie auseinandergegangen ist, erschreckend.
Doch es soll noch schlimmer kommen. Dieses Wesen eröffnet Peter, dass er ein totaler Versager ist, denn er hat sich dieses Leben selbst herausgesucht, zum 260. Mal. Er war schon 260-mal auf dieser Erde und hatte sich etwas vorgenommen. Und er hat jedes Mal versagt, so auch dieses Mal, wie der nun nicht mehr zuckende Körper auf dem Boden eindrucksvoll zeigt.
Das Wesen bietet ihm eine Reise an, zu seinen Todestagen. Die waren so verschieden, wie er verschiedene Personen war. Peter erfährt, dass er schon reich, arm, Mann, Frau und sogar Kind war, als er verstarb. Und er sieht, dass er sehr oft ein totales Arschloch war.
Mit diesem Wissen ausgestattet, bittet das Wesen ihn zu seiner wichtigsten Reise, die in einer Entscheidung enden soll. Er soll sich überlegen, ob er noch ein weiteres Mal, dieses Mal ausgestattet mit dem ganzen Wissen, zurück will, um es beim 261. Mal besser zu machen.
Er machte eine Pause, sah auf den Boden und sprach in Richtung Boden weiter „Jetzt im Moment stirbst du auf dem Fußboden deiner eigenen Wohnung an einer Fischgräte, die sich in deine Luftröhre gebohrt hat und sie verschließt.
Bei der Obduktion wird man feststellen, dass es ein einfacher, vermeidbarer Unfall war, du warst einfach unachtsam beim Essen. Man wird sich wundern über das 2. Weinglas und vermuten, dass du Besuch hattest. Man wird auch deine Wohnung nach Spuren untersuchen, aber nichts von einem gewaltsamen Eindringen feststellen. Überhaupt werden sie deine Wohnung nicht allzu lange in Beschlag nehmen. Sie wird zu diesem Zeitpunkt nicht mehr sehr angenehm riechen,denn du wirst erst am Mittwoch gefunden werden.
Das bedeutet, du wirst hier sechs Tage liegen und bei den sommerlichen Temperaturen wirst du nach sechs Tagen nicht mehr so taufrisch
aussehen. Deshalb wird man dich auch verbrennen, das macht aber keinen Unterschied, denn auf deiner Beerdigung werden nur einige Arbeitskollegen sein.
Aus Anstand und weil sie vom Chef einen halben Tag frei bekommen haben.
Weder Jennifer noch dein Dad werden dort sein und deine Kollegen werden noch auf den Hinweg Witze über dich reißen. Eine traurige Vorstellung, die du da abgibst."
Der alte Mann schwieg – woher wusste er all das ?
War der alte Mann Gott ?
„Faszinierendes Thema, faszinierend geschrieben. Habe mir das Buch als Urlaubslektüre heruntergeladen. Mit dem Ergebnis, ich kam kaum noch davon los.“ Laureen Sutter
„Es ist eine zentrale Frage, die sich wohl schon so ziemlich jeder Mensch mal gestellt haben dürfte: was erwartet mich nach dem Tod? ... Eine lesenswerte Thematik, aber nichts für Leute, die nicht ein wenig über den rationalen Tellerrand hinausschauen können ...“ Wolkentreiber
"Skurril, neu und interessant
Das Buch ist wirklich gut geschrieben und ist mit vielen Absätzen versehen, die einem das Lesen erleichtert. Allerdings hat das Buch keine Seitenzahlen, was mich beim Lesen schon sehr gestört hat.
Ansonsten gibt es aber wirklich kaum etwas zu bemängeln. Spaß hat das Lesen definitiv gemacht." Sarah Jordan
"Kaufen, Lesen und Philosophieren
Das Buch ist flüssig zu lesen und die Charaktere bzw. Szenerien sind detailliert beschrieben..." MHH
Der Hauptdarsteller des Romans, Peter Sundermann, überlebt die ersten Seiten des Romans nicht, sondern muss sich mit einer widerspenstigen Fischgräte quälen. Ein Kampf, den die Gräte gewinnt. Der nun neu Tote bekommt Besuch von einem Wesen, welches sich selbst als Reisender durch die Zeiten bezeichnet und sehr viel über sein Leben weiß. Eigentlich weiß er alles bis hin zu seiner letzten Beziehung und wie sie auseinandergegangen ist, erschreckend.
Doch es soll noch schlimmer kommen. Dieses Wesen eröffnet Peter, dass er ein totaler Versager ist, denn er hat sich dieses Leben selbst herausgesucht, zum 260. Mal. Er war schon 260-mal auf dieser Erde und hatte sich etwas vorgenommen. Und er hat jedes Mal versagt, so auch dieses Mal, wie der nun nicht mehr zuckende Körper auf dem Boden eindrucksvoll zeigt.
Das Wesen bietet ihm eine Reise an, zu seinen Todestagen. Die waren so verschieden, wie er verschiedene Personen war. Peter erfährt, dass er schon reich, arm, Mann, Frau und sogar Kind war, als er verstarb. Und er sieht, dass er sehr oft ein totales Arschloch war.
Mit diesem Wissen ausgestattet, bittet das Wesen ihn zu seiner wichtigsten Reise, die in einer Entscheidung enden soll. Er soll sich überlegen, ob er noch ein weiteres Mal, dieses Mal ausgestattet mit dem ganzen Wissen, zurück will, um es beim 261. Mal besser zu machen.
Er machte eine Pause, sah auf den Boden und sprach in Richtung Boden weiter „Jetzt im Moment stirbst du auf dem Fußboden deiner eigenen Wohnung an einer Fischgräte, die sich in deine Luftröhre gebohrt hat und sie verschließt.
Bei der Obduktion wird man feststellen, dass es ein einfacher, vermeidbarer Unfall war, du warst einfach unachtsam beim Essen. Man wird sich wundern über das 2. Weinglas und vermuten, dass du Besuch hattest. Man wird auch deine Wohnung nach Spuren untersuchen, aber nichts von einem gewaltsamen Eindringen feststellen. Überhaupt werden sie deine Wohnung nicht allzu lange in Beschlag nehmen. Sie wird zu diesem Zeitpunkt nicht mehr sehr angenehm riechen,denn du wirst erst am Mittwoch gefunden werden.
Das bedeutet, du wirst hier sechs Tage liegen und bei den sommerlichen Temperaturen wirst du nach sechs Tagen nicht mehr so taufrisch
aussehen. Deshalb wird man dich auch verbrennen, das macht aber keinen Unterschied, denn auf deiner Beerdigung werden nur einige Arbeitskollegen sein.
Aus Anstand und weil sie vom Chef einen halben Tag frei bekommen haben.
Weder Jennifer noch dein Dad werden dort sein und deine Kollegen werden noch auf den Hinweg Witze über dich reißen. Eine traurige Vorstellung, die du da abgibst."
Der alte Mann schwieg – woher wusste er all das ?
War der alte Mann Gott ?
„Faszinierendes Thema, faszinierend geschrieben. Habe mir das Buch als Urlaubslektüre heruntergeladen. Mit dem Ergebnis, ich kam kaum noch davon los.“ Laureen Sutter
„Es ist eine zentrale Frage, die sich wohl schon so ziemlich jeder Mensch mal gestellt haben dürfte: was erwartet mich nach dem Tod? ... Eine lesenswerte Thematik, aber nichts für Leute, die nicht ein wenig über den rationalen Tellerrand hinausschauen können ...“ Wolkentreiber
"Skurril, neu und interessant
Das Buch ist wirklich gut geschrieben und ist mit vielen Absätzen versehen, die einem das Lesen erleichtert. Allerdings hat das Buch keine Seitenzahlen, was mich beim Lesen schon sehr gestört hat.
Ansonsten gibt es aber wirklich kaum etwas zu bemängeln. Spaß hat das Lesen definitiv gemacht." Sarah Jordan
"Kaufen, Lesen und Philosophieren
Das Buch ist flüssig zu lesen und die Charaktere bzw. Szenerien sind detailliert beschrieben..." MHH