Author: | Arthur Conan Doyle | ISBN: | 9788026850649 |
Publisher: | e-artnow | Publication: | February 13, 2016 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Arthur Conan Doyle |
ISBN: | 9788026850649 |
Publisher: | e-artnow |
Publication: | February 13, 2016 |
Imprint: | |
Language: | German |
Dieses eBook: "Onkel Bernac (Historischer Roman)" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Arthur Conan Doyle (1859-1930) war ein britischer Arzt und Schriftsteller. Er veröffentlichte die Abenteuer von Sherlock Holmes und dessen Freund Dr. Watson. Bekannt ist auch die Figur Professor Challenger aus seinem Roman Die vergessene Welt, die als Vorlage für zahlreiche Filme und eine mehrteilige Fernsehserie diente. Aus dem Buch: "Kalte und zielbewußte Bosheit las ich in seinen grauen Augen. Herzlich froh, dem verhaßten Manne nun wohl für immer den Rücken zu kehren, sprang ich rasch in den Sattel: ein kurzer, scharfer Befehl des Leutnants, Klirren und Rasseln der aufsitzenden Reiter, und wir waren unterwegs. Noch einmal blickte ich zurück nach dem Schlosse meiner Ahnen. Unbeweglich stand der Alte im Torweg und über ihm, in einem der altehrwürdigen Fenster, erschien Sibylle, um mir zuzuwinken. Ein kalter Schauer überlief mich, als ich des furchtlosen Mädchens gedachte und des Mannes, in dessen Händen ich sie wehrlos zurückgelassen."
Dieses eBook: "Onkel Bernac (Historischer Roman)" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Arthur Conan Doyle (1859-1930) war ein britischer Arzt und Schriftsteller. Er veröffentlichte die Abenteuer von Sherlock Holmes und dessen Freund Dr. Watson. Bekannt ist auch die Figur Professor Challenger aus seinem Roman Die vergessene Welt, die als Vorlage für zahlreiche Filme und eine mehrteilige Fernsehserie diente. Aus dem Buch: "Kalte und zielbewußte Bosheit las ich in seinen grauen Augen. Herzlich froh, dem verhaßten Manne nun wohl für immer den Rücken zu kehren, sprang ich rasch in den Sattel: ein kurzer, scharfer Befehl des Leutnants, Klirren und Rasseln der aufsitzenden Reiter, und wir waren unterwegs. Noch einmal blickte ich zurück nach dem Schlosse meiner Ahnen. Unbeweglich stand der Alte im Torweg und über ihm, in einem der altehrwürdigen Fenster, erschien Sibylle, um mir zuzuwinken. Ein kalter Schauer überlief mich, als ich des furchtlosen Mädchens gedachte und des Mannes, in dessen Händen ich sie wehrlos zurückgelassen."