Perry Rhodan 1696: In den Ruinen des Mars

Perry Rhodan-Zyklus "Die Große Leere"

Science Fiction & Fantasy, Space Opera, Science Fiction
Cover of the book Perry Rhodan 1696: In den Ruinen des Mars by Peter Terrid, Perry Rhodan digital
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Author: Peter Terrid ISBN: 9783845316956
Publisher: Perry Rhodan digital Publication: May 7, 2013
Imprint: Language: German
Author: Peter Terrid
ISBN: 9783845316956
Publisher: Perry Rhodan digital
Publication: May 7, 2013
Imprint:
Language: German

Schleier der Vergangenheit - Terraner suchen das Geheimnis des Roten Planeten Aus den mysteriösen Spindeln und Segmenten, die von den Terranern und ihren Verbündeten nach der Expedition an die Große Leere in die Milchstraße zurückgebracht worden waren, entstanden bei Experimenten auf dem Saturnmond Titan, auf dem Planeten Halut und auf Raumschiffen in der Galaxis die so genannten Spindelwesen. Fünfzehn Wesen waren es anfangs, die im Jahr 1212 Neuer Galaktischer Zeitrechnung für großes Aufsehen sorgten. Spindelwesen Nummer Eins, das einzige mit dem Aussehen eines Haluters, starb bei Kampfhandlungen - die anderen vierzehn, jeweils mit dem Aussehen von Terranern, versuchten auf verschiedenen Planeten der Milchstraße ihre eigenen Pläne zu verwirklichen. Jedes dieser Wesen zeichnet sich durch immense Wissbegierde, bewundernswerte Intelligenz und unglaubliche Superkräfte aus. Sie alle scheinen einem geheimnisvollen Programm zu folgen, das bislang noch kein Mensch aufschlüsseln konnte. Sicher ist nur, dass die Wesen in direktem Zusammenhang mit der Großen Leere und dem "Großen Kosmischen Rätsel" stehen müssen, ebenso sicher scheinen sie einen Bezug zu jenen Geschehnissen aufzuweisen, die vor rund zwei Millionen Jahren den Raum um die Große Leere erschütterten. Was über 225 Millionen Lichtjahre entfernt ist, bekommt nun eine große Bedeutung für die Menschheitsgalaxis. Nachdem die Spindelwesen auf dem Mars aktiv waren, entdeckten die Terraner im Boden des Roten Planeten ein Quidor-Symbol: das Zeichen der uralten Mächte am Rand der Großen Leere. Mittlerweile wurden die Spindelwesen von der mysteriösen Kriegerin Moira "eingefangen" und verschleppt. Den Terranern bleiben die Aufräumarbeiten - und sie beginnen damit IN DEN RUINEN DES MARS ...

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Schleier der Vergangenheit - Terraner suchen das Geheimnis des Roten Planeten Aus den mysteriösen Spindeln und Segmenten, die von den Terranern und ihren Verbündeten nach der Expedition an die Große Leere in die Milchstraße zurückgebracht worden waren, entstanden bei Experimenten auf dem Saturnmond Titan, auf dem Planeten Halut und auf Raumschiffen in der Galaxis die so genannten Spindelwesen. Fünfzehn Wesen waren es anfangs, die im Jahr 1212 Neuer Galaktischer Zeitrechnung für großes Aufsehen sorgten. Spindelwesen Nummer Eins, das einzige mit dem Aussehen eines Haluters, starb bei Kampfhandlungen - die anderen vierzehn, jeweils mit dem Aussehen von Terranern, versuchten auf verschiedenen Planeten der Milchstraße ihre eigenen Pläne zu verwirklichen. Jedes dieser Wesen zeichnet sich durch immense Wissbegierde, bewundernswerte Intelligenz und unglaubliche Superkräfte aus. Sie alle scheinen einem geheimnisvollen Programm zu folgen, das bislang noch kein Mensch aufschlüsseln konnte. Sicher ist nur, dass die Wesen in direktem Zusammenhang mit der Großen Leere und dem "Großen Kosmischen Rätsel" stehen müssen, ebenso sicher scheinen sie einen Bezug zu jenen Geschehnissen aufzuweisen, die vor rund zwei Millionen Jahren den Raum um die Große Leere erschütterten. Was über 225 Millionen Lichtjahre entfernt ist, bekommt nun eine große Bedeutung für die Menschheitsgalaxis. Nachdem die Spindelwesen auf dem Mars aktiv waren, entdeckten die Terraner im Boden des Roten Planeten ein Quidor-Symbol: das Zeichen der uralten Mächte am Rand der Großen Leere. Mittlerweile wurden die Spindelwesen von der mysteriösen Kriegerin Moira "eingefangen" und verschleppt. Den Terranern bleiben die Aufräumarbeiten - und sie beginnen damit IN DEN RUINEN DES MARS ...

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