Personalbilanz Lesebogen 126 Wissen entwickeln heißt Fähigkeiten entwickeln

Bewerber und Existenzgründer

Business & Finance, Career Planning & Job Hunting, Careers
Cover of the book Personalbilanz Lesebogen 126 Wissen entwickeln heißt Fähigkeiten entwickeln by Jörg Becker, BoD E-Short
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Author: Jörg Becker ISBN: 9783734780844
Publisher: BoD E-Short Publication: April 2, 2015
Imprint: Language: German
Author: Jörg Becker
ISBN: 9783734780844
Publisher: BoD E-Short
Publication: April 2, 2015
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Language: German
Im Mittelpunkt der Wissensentwicklung steht die Entwicklung neuer Ideen und besserer Fähigkeiten. Dieses Gestaltungsfeld ist somit eng mit dem Innovationsmanagement gekoppelt. Obwohl heute die Wissensmärkte nahezu unbegrenzt und Wissensprodukte (z.B. Software, Blaupausen u.a., in denen „gefrorenes“ Wissen steckt) für jede nur denkbare Anforderung jederzeit verfügbar scheinen, sollte man niemals die eigenen Fähigkeiten zur Wissensentwicklung vernachlässigen oder gar verlieren. Nur Wissen, das wirklich neu und nicht jedermann zugänglich ist, schafft die Basis für innovative Produkte und eine wachsende Wertschöpfung. Nach dem humboldtschen Bildungsideal soll ein autonomes Individuum eine Person sein, die Selbstbestimmung und Mündigkeit durch ihren Vernunftgebrauch erlangt. Das Ideal nach dem Konzept von Business Intelligence ist die Gewinnung von Erkenntnissen, die im Hinblick auf bestimmte Ziele bestmögliche operative und strategische Entscheidungen ermöglicht und unterstützt. Mit Hilfe identifizierter Wissen-Einflussfaktoren können Unternehmen ihre Ziele und Aktivitäten überwachen: im Sinne eines Feedback-Systems, das die Umsetzung von unternehmensweiten Strategien in gezielte Aktionen steuert. Herzstück ist die Zielverknüpfung hinweg über sämtliche Unternehmensbereiche.
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Im Mittelpunkt der Wissensentwicklung steht die Entwicklung neuer Ideen und besserer Fähigkeiten. Dieses Gestaltungsfeld ist somit eng mit dem Innovationsmanagement gekoppelt. Obwohl heute die Wissensmärkte nahezu unbegrenzt und Wissensprodukte (z.B. Software, Blaupausen u.a., in denen „gefrorenes“ Wissen steckt) für jede nur denkbare Anforderung jederzeit verfügbar scheinen, sollte man niemals die eigenen Fähigkeiten zur Wissensentwicklung vernachlässigen oder gar verlieren. Nur Wissen, das wirklich neu und nicht jedermann zugänglich ist, schafft die Basis für innovative Produkte und eine wachsende Wertschöpfung. Nach dem humboldtschen Bildungsideal soll ein autonomes Individuum eine Person sein, die Selbstbestimmung und Mündigkeit durch ihren Vernunftgebrauch erlangt. Das Ideal nach dem Konzept von Business Intelligence ist die Gewinnung von Erkenntnissen, die im Hinblick auf bestimmte Ziele bestmögliche operative und strategische Entscheidungen ermöglicht und unterstützt. Mit Hilfe identifizierter Wissen-Einflussfaktoren können Unternehmen ihre Ziele und Aktivitäten überwachen: im Sinne eines Feedback-Systems, das die Umsetzung von unternehmensweiten Strategien in gezielte Aktionen steuert. Herzstück ist die Zielverknüpfung hinweg über sämtliche Unternehmensbereiche.

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