Personalbilanz Lesebogen 25 Existenzgründer und Wissensbilanz
Arbeitsprogramm und Begleitmaterial
Business & Finance
Author: |
Jörg Becker |
ISBN: |
9783734721236 |
Publisher: |
BoD E-Short |
Publication: |
August 9, 2014 |
Imprint: |
|
Language: |
German |
Author: |
Jörg Becker |
ISBN: |
9783734721236 |
Publisher: |
BoD E-Short |
Publication: |
August 9, 2014 |
Imprint: |
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Language: |
German |
Die Ziele eines Existenzgründers lassen sich letztlich immer nur bei ganzheitlicher Sichtweise, d.h. unter Einbeziehung auch des immateriellen Vermögens, erreichen. Integriertes Denken und Handeln berücksichtigt bei Entscheidungen sowohl die Wirkungszusammenhänge innerhalb des Geschäftsmodells als auch mögliche Auswirkungen auf das Umfeld im jeweiligen Beziehungsgeflecht. Das mit detaillierten Einzelschritten skizzierte Arbeitsprogramm für eine Wissensbilanz hat den Anspruch, möglichst umfassend zu sein und dabei gleichzeitig einen hohen Detaillierungsgrad (optimale Anpassungsfähigkeit an individuelle Gegebenheiten) zu ermöglichen. Damit erhält man eine gestaltungsfeldübergreifende Auswertung des Intellektuellen Kapitals. Ausgehend von Bilanzierungsbereich, Geschäftsumfeld, Vision und Strategie werden die einzelnen Gestaltungsfelder im Überblick dargestellt und bewertet (Indikatorenübersicht). Für die Bereiche, die Verbesserungspotentiale aufweisen (Potential-Portfolio, Wirkungsnetz), werden weiterführende Handlungsempfehlungen (Maßnahmenübersicht) an die Hand gegeben, die Anregungen liefern können um die Wettbewerbs- und Entwicklungsfähigkeit weiter zu stärken. Um das Arbeitsprogramm sinnvoll zu implementieren, muss das Intellektuelle Kapital individuell und aus unterschiedlicher Blickrichtung eingeschätzt und bilanziert werden: Maßnahmen diskutieren ob sie sinnvoll sind, beschreiben wie man vorgehen wird, Dauer der Maßnahme definieren, Bestimmen wann die Maßnahme umgesetzt werden soll, Wirkung der Maßnahme einschätzen und beschreiben, Verantwortlichen benennen, Ressourcen festlegen.
Die Ziele eines Existenzgründers lassen sich letztlich immer nur bei ganzheitlicher Sichtweise, d.h. unter Einbeziehung auch des immateriellen Vermögens, erreichen. Integriertes Denken und Handeln berücksichtigt bei Entscheidungen sowohl die Wirkungszusammenhänge innerhalb des Geschäftsmodells als auch mögliche Auswirkungen auf das Umfeld im jeweiligen Beziehungsgeflecht. Das mit detaillierten Einzelschritten skizzierte Arbeitsprogramm für eine Wissensbilanz hat den Anspruch, möglichst umfassend zu sein und dabei gleichzeitig einen hohen Detaillierungsgrad (optimale Anpassungsfähigkeit an individuelle Gegebenheiten) zu ermöglichen. Damit erhält man eine gestaltungsfeldübergreifende Auswertung des Intellektuellen Kapitals. Ausgehend von Bilanzierungsbereich, Geschäftsumfeld, Vision und Strategie werden die einzelnen Gestaltungsfelder im Überblick dargestellt und bewertet (Indikatorenübersicht). Für die Bereiche, die Verbesserungspotentiale aufweisen (Potential-Portfolio, Wirkungsnetz), werden weiterführende Handlungsempfehlungen (Maßnahmenübersicht) an die Hand gegeben, die Anregungen liefern können um die Wettbewerbs- und Entwicklungsfähigkeit weiter zu stärken. Um das Arbeitsprogramm sinnvoll zu implementieren, muss das Intellektuelle Kapital individuell und aus unterschiedlicher Blickrichtung eingeschätzt und bilanziert werden: Maßnahmen diskutieren ob sie sinnvoll sind, beschreiben wie man vorgehen wird, Dauer der Maßnahme definieren, Bestimmen wann die Maßnahme umgesetzt werden soll, Wirkung der Maßnahme einschätzen und beschreiben, Verantwortlichen benennen, Ressourcen festlegen.