Die vorliegende Darstellung der Philosophie der Physik ist der dritte Band der auf zehn Bände angelegten Handbuchreihe ‚Edition novum studium generale‘. Kapitel 1 skizziert die experimentelle und theoretische Elementarteilchenphysik in knappster Form. Kapitel 2 bilanziert die Quantentheorie und Relativitätstheorie. Kapitel 3 bietet eine Diskussion des modernen (und traditionellen) Geozentrismus. Kapitel 4 stellt die physikalische Kosmologie vor und analysiert die Leistungsfähigkeit physikalischer Theorien für alles. Kapitel 5 untersucht das Verhältnis von Mathematik und Physik unter Einbeziehung jüngster Forschungsbeiträge. Kapitel 6 stellt die physikalische Grundlagenforschung in den weiteren Horizont der Wissenschaftstheorie und Philosophie des Geistes. Kapitel 7 dokumentiert Überlegungen in der Physikergemeinschaft zu Physik und Transzendenz. Für die philosophische Analyse und Bewertung im engeren Sinn gilt für das Buch dasselbe wie für die gesamte Handbuchreihe: Sie steht im Horizont der kantischen Kritischen Philosophie, welche der Brennpunkt der neuzeitlichen Philosophie ist. In ihr wird vor dem großen Traditionsbruch um 1800 noch einmal eine bis heute maßgebliche Synthese der Tradition auf dem modernen Reflexionsniveau vorgenommen: Sie „hat Maßstäbe gesetzt für alle theoretischen wie praktischen Bereiche unseres Wissens, die bis heute bestimmend geblieben sind [...] und [...] ist auch für die heutige Generation Maßstab und Aufgabe des Denkens.“ (Baumgartner, H.-M.: Kants „Kritik der reinen Vernunft“, Freiburg/München 1991, 11, 146)
Die vorliegende Darstellung der Philosophie der Physik ist der dritte Band der auf zehn Bände angelegten Handbuchreihe ‚Edition novum studium generale‘. Kapitel 1 skizziert die experimentelle und theoretische Elementarteilchenphysik in knappster Form. Kapitel 2 bilanziert die Quantentheorie und Relativitätstheorie. Kapitel 3 bietet eine Diskussion des modernen (und traditionellen) Geozentrismus. Kapitel 4 stellt die physikalische Kosmologie vor und analysiert die Leistungsfähigkeit physikalischer Theorien für alles. Kapitel 5 untersucht das Verhältnis von Mathematik und Physik unter Einbeziehung jüngster Forschungsbeiträge. Kapitel 6 stellt die physikalische Grundlagenforschung in den weiteren Horizont der Wissenschaftstheorie und Philosophie des Geistes. Kapitel 7 dokumentiert Überlegungen in der Physikergemeinschaft zu Physik und Transzendenz. Für die philosophische Analyse und Bewertung im engeren Sinn gilt für das Buch dasselbe wie für die gesamte Handbuchreihe: Sie steht im Horizont der kantischen Kritischen Philosophie, welche der Brennpunkt der neuzeitlichen Philosophie ist. In ihr wird vor dem großen Traditionsbruch um 1800 noch einmal eine bis heute maßgebliche Synthese der Tradition auf dem modernen Reflexionsniveau vorgenommen: Sie „hat Maßstäbe gesetzt für alle theoretischen wie praktischen Bereiche unseres Wissens, die bis heute bestimmend geblieben sind [...] und [...] ist auch für die heutige Generation Maßstab und Aufgabe des Denkens.“ (Baumgartner, H.-M.: Kants „Kritik der reinen Vernunft“, Freiburg/München 1991, 11, 146)