Prinzessin Brambilla

Ein Capriccio nach Jakob Callot

Fiction & Literature
Cover of the book Prinzessin Brambilla by E. T. A. Hoffmann, Hofenberg
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: E. T. A. Hoffmann ISBN: 9783743700307
Publisher: Hofenberg Publication: January 7, 2017
Imprint: Language: German
Author: E. T. A. Hoffmann
ISBN: 9783743700307
Publisher: Hofenberg
Publication: January 7, 2017
Imprint:
Language: German
E. T. A. Hoffmann: Prinzessin Brambilla. Ein Capriccio nach Jakob Callot Inspiriert von den Kupferstichen von Jacques Callot schreibt E. T. A. Hoffmann die Geschichte des wenig talentierten Schauspielers Giglio der die seltsame Prinzessin Brambilla zu lieben glaubt. Erstdruck in: Morgenblatt für gebildete Stände (Stuttgart), 14. Jg., Nr. 20, 1820. Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2016. Textgrundlage ist die Ausgabe: E.T.A. Hoffmann: Poetische Werke in sechs Bänden, Band 5, Berlin: Aufbau, 1963. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Carl Friedrich Thiele, Illustration zu »Prinzessin Brambilla«, Aquatinta-Radierung von nach Vorlage J. Callots, Breslau 1821. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. Über den Autor: 1776 in Königsberg auf die Vornamen Ernst Theodor Wilhelm getauft, nennt er sich später aus Verehrung für Mozart Ernst Theodor Amadeus oder kurz E.T.A. Hoffmann. Er studiert Jura in Königsberg, wird Referendar am Berliner Kammergericht, wegen Karikaturen auf preußische Offiziere strafversetzt nach Polen und schließlich Kapellmeister in Bamberg. Bis er 1814 nach Berlin zurückkehrt widmet er sein künstlerisches Schaffen vornehmlich der Musik. Er wird zum Kammergerichtsrat berufen, gründet den »Serapinenorden« und schreibt seine großen Romane, »Die Elixiere des Teufels« und die »Lebensansichten des Katers Murr«, sowie zahlreiche Erzählungen, deren vorletzte, der »Meister Floh«, beschlagnahmt wird, weil der preußische Polizeidirektor in der Figur des Knarrpanti eine Satire auf seine Person sieht. 1822 erkrankt E.T.A. Hoffmann schwer und diktiert - völlig gelähmt - vom Sterbebett aus die Erzählung »Des Vetters Eckfenster«, in der der große Romantiker sich dem kritischen Realismus annähert bevor er am 25. Juni in Berlin stirbt.
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
E. T. A. Hoffmann: Prinzessin Brambilla. Ein Capriccio nach Jakob Callot Inspiriert von den Kupferstichen von Jacques Callot schreibt E. T. A. Hoffmann die Geschichte des wenig talentierten Schauspielers Giglio der die seltsame Prinzessin Brambilla zu lieben glaubt. Erstdruck in: Morgenblatt für gebildete Stände (Stuttgart), 14. Jg., Nr. 20, 1820. Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2016. Textgrundlage ist die Ausgabe: E.T.A. Hoffmann: Poetische Werke in sechs Bänden, Band 5, Berlin: Aufbau, 1963. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Carl Friedrich Thiele, Illustration zu »Prinzessin Brambilla«, Aquatinta-Radierung von nach Vorlage J. Callots, Breslau 1821. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. Über den Autor: 1776 in Königsberg auf die Vornamen Ernst Theodor Wilhelm getauft, nennt er sich später aus Verehrung für Mozart Ernst Theodor Amadeus oder kurz E.T.A. Hoffmann. Er studiert Jura in Königsberg, wird Referendar am Berliner Kammergericht, wegen Karikaturen auf preußische Offiziere strafversetzt nach Polen und schließlich Kapellmeister in Bamberg. Bis er 1814 nach Berlin zurückkehrt widmet er sein künstlerisches Schaffen vornehmlich der Musik. Er wird zum Kammergerichtsrat berufen, gründet den »Serapinenorden« und schreibt seine großen Romane, »Die Elixiere des Teufels« und die »Lebensansichten des Katers Murr«, sowie zahlreiche Erzählungen, deren vorletzte, der »Meister Floh«, beschlagnahmt wird, weil der preußische Polizeidirektor in der Figur des Knarrpanti eine Satire auf seine Person sieht. 1822 erkrankt E.T.A. Hoffmann schwer und diktiert - völlig gelähmt - vom Sterbebett aus die Erzählung »Des Vetters Eckfenster«, in der der große Romantiker sich dem kritischen Realismus annähert bevor er am 25. Juni in Berlin stirbt.

More books from Hofenberg

Cover of the book Die Medaille by E. T. A. Hoffmann
Cover of the book Der heilige Born by E. T. A. Hoffmann
Cover of the book Die Schaffnerin / Die Mächtigen by E. T. A. Hoffmann
Cover of the book Sintram und seine Gefährten by E. T. A. Hoffmann
Cover of the book Der Sonnenstaat by E. T. A. Hoffmann
Cover of the book Des Luftschiffers Giannozzo Seebuch by E. T. A. Hoffmann
Cover of the book Godwi oder Das steinerne Bild der Mutter by E. T. A. Hoffmann
Cover of the book Stilpe by E. T. A. Hoffmann
Cover of the book Anatol / Anatols Größenwahn by E. T. A. Hoffmann
Cover of the book Mein Leben by E. T. A. Hoffmann
Cover of the book Das Buch der Bilder by E. T. A. Hoffmann
Cover of the book Der scharlachrote Buchstabe by E. T. A. Hoffmann
Cover of the book Über Staat und Religion / Religion und Kunst by E. T. A. Hoffmann
Cover of the book Herr Wenzel auf Rehberg und sein Knecht Kaspar Dinckel by E. T. A. Hoffmann
Cover of the book Des Sokrates Verteidigung by E. T. A. Hoffmann
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy