Wie andere Berufsgruppen im Sozialbereich verfügen auch Heilpädagogen nach Abschluss ihres Studiums nur über unzureichende Kenntnisse von den rechtlich verankerten Voraussetzungen und Rahmenbedingungen ihrer Tätigkeit. Dabei gibt gerade das Recht die Strukturen vor, die in allen Tätigkeitsbereichen der heilpädagogischen Profession von Bedeutung sind. Um Studierenden, aber auch Praktikern den Zugang zur oft als "trocken" empfundenen Rechtsmaterie zu erleichtern, beschränkt sich das Buch bewusst auf zentrale Themen, die sich aus der Berufspraxis ergeben, und diskutiert die rechtlichen Grundlagen entlang der wesentlichen heilpädagogischen Berufs- und Handlungsfelder. Die Studierenden und Praktiker lernen dabei an zahlreichen Fallbeispielen nicht nur die praktische Relevanz des Rechts kennen. Sie sollen gleichzeitig auch befähigt werden, das Recht für die Interessen ihrer Klientel und ihrer Arbeit nutzbar zu machen, um darüber nicht zuletzt ihre Handlungskompetenz zu steigern.
Wie andere Berufsgruppen im Sozialbereich verfügen auch Heilpädagogen nach Abschluss ihres Studiums nur über unzureichende Kenntnisse von den rechtlich verankerten Voraussetzungen und Rahmenbedingungen ihrer Tätigkeit. Dabei gibt gerade das Recht die Strukturen vor, die in allen Tätigkeitsbereichen der heilpädagogischen Profession von Bedeutung sind. Um Studierenden, aber auch Praktikern den Zugang zur oft als "trocken" empfundenen Rechtsmaterie zu erleichtern, beschränkt sich das Buch bewusst auf zentrale Themen, die sich aus der Berufspraxis ergeben, und diskutiert die rechtlichen Grundlagen entlang der wesentlichen heilpädagogischen Berufs- und Handlungsfelder. Die Studierenden und Praktiker lernen dabei an zahlreichen Fallbeispielen nicht nur die praktische Relevanz des Rechts kennen. Sie sollen gleichzeitig auch befähigt werden, das Recht für die Interessen ihrer Klientel und ihrer Arbeit nutzbar zu machen, um darüber nicht zuletzt ihre Handlungskompetenz zu steigern.