Mit balladenhafter Wucht rollen die Schicksale polynesischer Menschen vor uns ab. Auf der Osterinsel, mit ihrer noch heute zum Teil unerforschten Vergangenheit, beginnt die Handlung. Der Fischer Ure-Vaiu kann Ana-te-iki, die Tochter eines Bildhauers, nicht erringen, bevor er nicht einen grünen Amulettstein beschafft hat. Er geht mit seinem Vetter im Auslegerboot über Tausende von Kilometern auf abenteuerliche Fahrt von Insel zu Insel, um den Stein zu suchen und findet ihn. Zurückgekehrt, gewinnt er wohl seine Braut, verliert aber das Vertrauen seiner Kameraden und wird von ihnen erschlagen, weil er die Erfindung eines Angelhakens nicht preisgibt. Das Leben dieser Wikinger der Südsee in einer Zeit, da die Europäer die wellenumtosten Eilande noch nicht betreten hatten, ist ursprünglich wie die Natur, die sie umgibt. Es erweckt unsere unmittelbare Anteilnahme. So ein Buch gibt es noch nicht. Es ist die Odyssee Polynesiens.
Mit balladenhafter Wucht rollen die Schicksale polynesischer Menschen vor uns ab. Auf der Osterinsel, mit ihrer noch heute zum Teil unerforschten Vergangenheit, beginnt die Handlung. Der Fischer Ure-Vaiu kann Ana-te-iki, die Tochter eines Bildhauers, nicht erringen, bevor er nicht einen grünen Amulettstein beschafft hat. Er geht mit seinem Vetter im Auslegerboot über Tausende von Kilometern auf abenteuerliche Fahrt von Insel zu Insel, um den Stein zu suchen und findet ihn. Zurückgekehrt, gewinnt er wohl seine Braut, verliert aber das Vertrauen seiner Kameraden und wird von ihnen erschlagen, weil er die Erfindung eines Angelhakens nicht preisgibt. Das Leben dieser Wikinger der Südsee in einer Zeit, da die Europäer die wellenumtosten Eilande noch nicht betreten hatten, ist ursprünglich wie die Natur, die sie umgibt. Es erweckt unsere unmittelbare Anteilnahme. So ein Buch gibt es noch nicht. Es ist die Odyssee Polynesiens.