Schäumendes Blut

Biography & Memoir, Reference
Cover of the book Schäumendes Blut by H. J. Borg, XinXii-GD Publishing
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Author: H. J. Borg ISBN: 9783958309326
Publisher: XinXii-GD Publishing Publication: January 1, 2015
Imprint: Language: German
Author: H. J. Borg
ISBN: 9783958309326
Publisher: XinXii-GD Publishing
Publication: January 1, 2015
Imprint:
Language: German
Nach der Renovierung unserer neuen Wohnung räumte ich mein Werkzeug in den Koffer und plötzlich geschah das unfassbare. Frau und Kind waren unterwegs. Ich alleine zu Hause spritzte plötzlich das Blut hellrot und schaumig aus meinem Mund. Panisch rannte ich ins Badezimmer. Alles war verspritzt der Fußboden, die Kacheln, der große Spiegelschrank, das Waschbecken, alles. Mein von der Sonne gebräuntes Gesicht war nicht mehr braun es war rot von Blut und die einst blauen Augen waren leer innerhalb weniger Sekunden. Fünf Krankenwägen kamen und nahmen mich mit in die Klinik. Der Arzt der Notaufnahme war nicht auffindbar. Schwestern waren mit dem Pizza Service beschäftigt.
Nach Stunden entließ ich mich selbst doch ich wusste das es nicht alles war. Wenige Stunden später im Schlaf verblutet ich fast. Ich selbst nahm das Telefon und wählte die Nummer einer andere Klinik. Ein langes und blutiges Drama begann. Es wurden Untersuchungen gemacht doch woher das viele Blut kam wusste keiner der Götter in weiß. Verlegt in eine Uniklinik auch dort herrschte Ratlosigkeit. Was sicher war, war das es sich um frisches Blut handelte welches aus meinem Mund spritzte denn es war hellrot und schaumig. Meine Nerven lagen blank und so lies ich mich nach einer Untersuchung außerhalb zuerst in die Stadt fahren. Ich wollte noch einmal leben, einen Kaffee trinken, ein Zigarette rauchen und mir etwas kaufen. Ich wollte nur diesen einen Tag, wenige Stunden, für mich haben denn ich wusste es wird bald zu Ende sein. Später mit einer Taxe in der Klinik angekommen wurde ich gefragt wo ich war. Ich sagte ich war leben. Ganz normal leben sagte ich denn allen Anschein nach fehlt mir ja nichts fügte ich hinzu. Mein Ton wurde rauer denn meine Nerven waren am Ende. Fast vier blutige Wochen waren vergangen als meine schlimmste Befürchtung wahr wurde. Durch eine Untersuchung stellte man endlich fest das unterhalb eines früheren operierten Aneurysmas eine Ruptur war. Die Schlagader hatte also ein Loch groß wie der Nagel eines Daumens. Von der ersten Sekunde an hatte ich Angst das meine Aorta defekt war und dieses Blut von dort kommt denn dies wäre mein Todesurteil dachte ich. Plötzlich absolute Lebensgefahr und Bettruhe nach fast vier Wochen. Mein Zimmerkollege war ein Vollidiot dazu noch. Und dann geschah etwas unglaubliches. Ein Professor kam an mein Bett und sagte:“ Herr Borg gehen sie nach Hause, kein Chirurg möchte sie operieren denn die OP ist zu gefährlich sie sterben auf dem Tisch. Gehen Sie vielleicht haben sie noch ein Weilchen zu leben.“ Ich musste gehen und lief einem andern Professor direkt in die Arme außerhalb des Klinikgebäudes. Auf dem Weg in den OP dachte ich die Welt war doch schön als plötzlich eine hübsche Frau an meinem Bett vorbei ging. Ich sah ihr langes schwarzes Haar. Sie bekleidet in Mini, Nylons und Heels und schon spritze mir das Blut aus dem Mund und es hörte nicht mehr auf zu bluten.
Als ich erwachte konnte ich nicht mehr gehen, und lange Zeit nicht mehr reden. Von meiner Reha welche ich abbrechen musste holte meine Frau mich nicht mehr ab. Zu diesem Zeitpunkt war mir nicht bewusst das ich alles verlieren werde. Das meine künftige Reha im Rotlichtmilieu als Lude sein wird hätte ich im Traum nie gedacht.
Wenn das Buch gefällt erscheint bald das nächste.“ Reha Rotlichtmilieu“
H. J. Borg
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Nach der Renovierung unserer neuen Wohnung räumte ich mein Werkzeug in den Koffer und plötzlich geschah das unfassbare. Frau und Kind waren unterwegs. Ich alleine zu Hause spritzte plötzlich das Blut hellrot und schaumig aus meinem Mund. Panisch rannte ich ins Badezimmer. Alles war verspritzt der Fußboden, die Kacheln, der große Spiegelschrank, das Waschbecken, alles. Mein von der Sonne gebräuntes Gesicht war nicht mehr braun es war rot von Blut und die einst blauen Augen waren leer innerhalb weniger Sekunden. Fünf Krankenwägen kamen und nahmen mich mit in die Klinik. Der Arzt der Notaufnahme war nicht auffindbar. Schwestern waren mit dem Pizza Service beschäftigt.
Nach Stunden entließ ich mich selbst doch ich wusste das es nicht alles war. Wenige Stunden später im Schlaf verblutet ich fast. Ich selbst nahm das Telefon und wählte die Nummer einer andere Klinik. Ein langes und blutiges Drama begann. Es wurden Untersuchungen gemacht doch woher das viele Blut kam wusste keiner der Götter in weiß. Verlegt in eine Uniklinik auch dort herrschte Ratlosigkeit. Was sicher war, war das es sich um frisches Blut handelte welches aus meinem Mund spritzte denn es war hellrot und schaumig. Meine Nerven lagen blank und so lies ich mich nach einer Untersuchung außerhalb zuerst in die Stadt fahren. Ich wollte noch einmal leben, einen Kaffee trinken, ein Zigarette rauchen und mir etwas kaufen. Ich wollte nur diesen einen Tag, wenige Stunden, für mich haben denn ich wusste es wird bald zu Ende sein. Später mit einer Taxe in der Klinik angekommen wurde ich gefragt wo ich war. Ich sagte ich war leben. Ganz normal leben sagte ich denn allen Anschein nach fehlt mir ja nichts fügte ich hinzu. Mein Ton wurde rauer denn meine Nerven waren am Ende. Fast vier blutige Wochen waren vergangen als meine schlimmste Befürchtung wahr wurde. Durch eine Untersuchung stellte man endlich fest das unterhalb eines früheren operierten Aneurysmas eine Ruptur war. Die Schlagader hatte also ein Loch groß wie der Nagel eines Daumens. Von der ersten Sekunde an hatte ich Angst das meine Aorta defekt war und dieses Blut von dort kommt denn dies wäre mein Todesurteil dachte ich. Plötzlich absolute Lebensgefahr und Bettruhe nach fast vier Wochen. Mein Zimmerkollege war ein Vollidiot dazu noch. Und dann geschah etwas unglaubliches. Ein Professor kam an mein Bett und sagte:“ Herr Borg gehen sie nach Hause, kein Chirurg möchte sie operieren denn die OP ist zu gefährlich sie sterben auf dem Tisch. Gehen Sie vielleicht haben sie noch ein Weilchen zu leben.“ Ich musste gehen und lief einem andern Professor direkt in die Arme außerhalb des Klinikgebäudes. Auf dem Weg in den OP dachte ich die Welt war doch schön als plötzlich eine hübsche Frau an meinem Bett vorbei ging. Ich sah ihr langes schwarzes Haar. Sie bekleidet in Mini, Nylons und Heels und schon spritze mir das Blut aus dem Mund und es hörte nicht mehr auf zu bluten.
Als ich erwachte konnte ich nicht mehr gehen, und lange Zeit nicht mehr reden. Von meiner Reha welche ich abbrechen musste holte meine Frau mich nicht mehr ab. Zu diesem Zeitpunkt war mir nicht bewusst das ich alles verlieren werde. Das meine künftige Reha im Rotlichtmilieu als Lude sein wird hätte ich im Traum nie gedacht.
Wenn das Buch gefällt erscheint bald das nächste.“ Reha Rotlichtmilieu“
H. J. Borg

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