Die Beziehung zwischen Pferden und Menschen ist vergleichbar mit der zwischen Mann und Frau. Manchmal versteht man sich, öfters hingegen eher nicht. Das ist kein Wunder, immerhin denken wir auch in völlig unterschiedlichen Kategorien. Das ist zwischen Pferden und Menschen nicht anders. Das Pferd als Beutetier trifft auf den Mensch, das Raubtier.
Wie diese Beziehung dennoch gelingen kann, fern ab dem Einsatz von Gewalt, Konditionierung oder Dressur, wie trotz dieser völlig unterschiedlichen Perspektiven auf das eigene Leben Pferd und Mensch dennoch zu einer unzerrütbaren, starken und stabilen Beziehung, der "ultimativen Beziehung" zusammenwachsen können, davon erzählt Timo Ameruoso in seinem neuen Buch.
Selbst durch einen schweren Schicksalsschlag an den Rolli gebunden, musste der ehemalige Springreiter umdenken. Die gewohnte Perspektive auf Reiten, Training und Pferdeerziehung funktonierte nicht mehr. Er musste es wagen, diesen ersten mutigen Blick zur Seite. Fern ab der traditionellen Methoden entdeckte er neue Zugangswege zu seinen Pferden. Er entdeckte, wie leicht es fallen kann eine Beziehung zu seinen Tieren aufzubauen, wenn man sich den Spielregeln der Natur beugt.
Seit über 30 Jahren arbeitet Timo Ameruoso nun mit Pferden. Mittlerweile ist es zu einer gefragten Autorität als Redner, Pferde-Mediator zwischen "Problempferden" und Reitern und Trainer geworden. Seine sechs-Stufige Methodik funktioniert, dass hat er bewiesen. Sie funktioniert für Pferd und Mensch. Zumindest dann, wenn man es sich traut, gewohnte Perspektiven aufzugeben und mutig einen Blick zur Seite zu riskieren.
Die Beziehung zwischen Pferden und Menschen ist vergleichbar mit der zwischen Mann und Frau. Manchmal versteht man sich, öfters hingegen eher nicht. Das ist kein Wunder, immerhin denken wir auch in völlig unterschiedlichen Kategorien. Das ist zwischen Pferden und Menschen nicht anders. Das Pferd als Beutetier trifft auf den Mensch, das Raubtier.
Wie diese Beziehung dennoch gelingen kann, fern ab dem Einsatz von Gewalt, Konditionierung oder Dressur, wie trotz dieser völlig unterschiedlichen Perspektiven auf das eigene Leben Pferd und Mensch dennoch zu einer unzerrütbaren, starken und stabilen Beziehung, der "ultimativen Beziehung" zusammenwachsen können, davon erzählt Timo Ameruoso in seinem neuen Buch.
Selbst durch einen schweren Schicksalsschlag an den Rolli gebunden, musste der ehemalige Springreiter umdenken. Die gewohnte Perspektive auf Reiten, Training und Pferdeerziehung funktonierte nicht mehr. Er musste es wagen, diesen ersten mutigen Blick zur Seite. Fern ab der traditionellen Methoden entdeckte er neue Zugangswege zu seinen Pferden. Er entdeckte, wie leicht es fallen kann eine Beziehung zu seinen Tieren aufzubauen, wenn man sich den Spielregeln der Natur beugt.
Seit über 30 Jahren arbeitet Timo Ameruoso nun mit Pferden. Mittlerweile ist es zu einer gefragten Autorität als Redner, Pferde-Mediator zwischen "Problempferden" und Reitern und Trainer geworden. Seine sechs-Stufige Methodik funktioniert, dass hat er bewiesen. Sie funktioniert für Pferd und Mensch. Zumindest dann, wenn man es sich traut, gewohnte Perspektiven aufzugeben und mutig einen Blick zur Seite zu riskieren.