Author: | Vicky Carlton | ISBN: | 1230000004209 |
Publisher: | Vicky Carlton | Publication: | July 14, 2012 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Vicky Carlton |
ISBN: | 1230000004209 |
Publisher: | Vicky Carlton |
Publication: | July 14, 2012 |
Imprint: | |
Language: | German |
Bei Vollmond wird Brad zum Voyeur: Von seinem Büro aus beobachtet er eine junge Fotografin, die ihm eine hemmungslose Show liefert. Kann sich daraus mehr entwickeln?
Umfang: ca. 3200 Wörter – ein prickelndes Vergnügen für zwischendurch.
SPARTIPP: Sie finden diese Story auch im preisgünstigen Sammelband SEX IM JOB 1 – 3 sowie in der Sonderedition VERSUCHUNGEN.
Auszug:
Ihre Hand machte sich nach wie vor an ihrem Geschlecht zu schaffen, wanderte tiefer, entzog sich meinen gierigen Blicken. Ich konnte nur erahnen, wie sie sich Lust verschaffte, wie ihre Finger die heiße, glitschige Spalte erforschten, ihren Saft verteilten, ihre Knospe umkreisten, neckten, kitzelten, in ihr Loch hineinstießen und sie stöhnen ließen.
Meine Hand hatte sich bereits selbstständig gemacht, meinen harten Penis hervorgeholt und ihn mit kräftigem Griff massiert. Auf und ab, in erregender Eintönigkeit, glühendes Blut in meinen Schwanz pumpend, der sich in die kalte Nachtluft hinausreckte. Meine Eier zogen sich zusammen, als ob sie fröstelten. Feuer und Eis wechselten sich ab, vermischten sich, vernebelten meine Sinne, ließen meinen Samen abwechselnd hochkochen und gefrieren.
Ich keuchte leise, bearbeitete meinen Penis weiter, ungestüm wie ein gehetzter Reiter, der seinem Pferd die Sporen in die Flanken schlägt. Ich stützte mich auf das Fensterbrett und wusste, dass ich jeden Moment explodieren würde ...
Bei Vollmond wird Brad zum Voyeur: Von seinem Büro aus beobachtet er eine junge Fotografin, die ihm eine hemmungslose Show liefert. Kann sich daraus mehr entwickeln?
Umfang: ca. 3200 Wörter – ein prickelndes Vergnügen für zwischendurch.
SPARTIPP: Sie finden diese Story auch im preisgünstigen Sammelband SEX IM JOB 1 – 3 sowie in der Sonderedition VERSUCHUNGEN.
Auszug:
Ihre Hand machte sich nach wie vor an ihrem Geschlecht zu schaffen, wanderte tiefer, entzog sich meinen gierigen Blicken. Ich konnte nur erahnen, wie sie sich Lust verschaffte, wie ihre Finger die heiße, glitschige Spalte erforschten, ihren Saft verteilten, ihre Knospe umkreisten, neckten, kitzelten, in ihr Loch hineinstießen und sie stöhnen ließen.
Meine Hand hatte sich bereits selbstständig gemacht, meinen harten Penis hervorgeholt und ihn mit kräftigem Griff massiert. Auf und ab, in erregender Eintönigkeit, glühendes Blut in meinen Schwanz pumpend, der sich in die kalte Nachtluft hinausreckte. Meine Eier zogen sich zusammen, als ob sie fröstelten. Feuer und Eis wechselten sich ab, vermischten sich, vernebelten meine Sinne, ließen meinen Samen abwechselnd hochkochen und gefrieren.
Ich keuchte leise, bearbeitete meinen Penis weiter, ungestüm wie ein gehetzter Reiter, der seinem Pferd die Sporen in die Flanken schlägt. Ich stützte mich auf das Fensterbrett und wusste, dass ich jeden Moment explodieren würde ...