Author: | Vicky Carlton | ISBN: | 1230000234290 |
Publisher: | Vicky Carlton | Publication: | July 25, 2014 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Vicky Carlton |
ISBN: | 1230000234290 |
Publisher: | Vicky Carlton |
Publication: | July 25, 2014 |
Imprint: | |
Language: | German |
Drei scharfe Quickies für zwischendurch!
Meine geile Chefin: Leroy ertappt seine Vorgesetzte in einer peinlichen Situation und nutzt das schamlos aus …
Vor fremden Augen: Phil vernascht seine Freundin gern im Grünen und bleibt dabei nicht unbeobachtet …
Liebesdienste: Steven vögelt eine Kellnerin an der Raststätte und zahlt einen hohen Preis …
Hinweis: Diese Geschichten sind auch im Sammelband VERHEISSUNGEN enthalten.
Umfang: ca. 37 Taschenbuchseiten
Auszug:
… Eine Minute später waren meine Hände in ihren Hotpants.
Wir hatten uns auf eine Bank an einem verborgenen Seitenpfad verzogen, durch üppiges Buschwerk von der Seepromenade getrennt. Es war nicht das erste Mal, dass ich Tamy hierher verschleppte. Erst vor zwei Wochen hatten wir unsere Joggingrunde vorzeitig mit verbotenen Spielchen ausklingen lassen. So wie jetzt.
Tamy saß rittlings auf mir und küsste mich. Sie schmeckte nach Himbeeren und Sonne und frischem Morgenschweiß, ein Aroma, das mich gierig machte und meinen Penis anschwellen ließ.
Meine Hände glitten über Tamys Rücken; er fühlte sich feucht und kühl an. Sie streckte ihr Kreuz durch, und ich fuhr die verführerische Kurve ihrer Wirbelsäule entlang, tastete mich Zentimeter um Zentimeter vor, bis ich am Saum ihrer Hotpants angelangt war. Hier stoppte ich, und meine Freundin rutschte ungeduldig auf meinem Schoß hin und her. Sie küsste mich noch ungestümer, biss in meine Unterlippe und ließ erst wieder los, als meine Finger in ihrem Höschen verschwunden waren. Ganz langsam zog ich den Stoff über ihren Po – Tamy trug wie stets keinen Slip. „Ich will’s da unten luftig“, hatte sie gelacht, als sie mir gleich an unserem ersten gemeinsamen Abend ihre Kleidungsgewohnheiten offenbarte. Ich hatte mitgelacht und inständig gehofft, dass sie die wachsende Beule in meiner Hose nicht bemerkte.
Jetzt hatte ich Tamys wundervollen Arsch freigelegt. Ich löste mich von ihren Lippen und lugte auf ihren Pfirsichpo. Blass und knackig reckte er sich in die Morgensonne, eine verbotene Frucht, die nur ich ganz allein pflücken durfte …
Leserstimmen:
"... niveauvolle Erotik ..." -- Lena liest (Amazon-Rezension)
Drei scharfe Quickies für zwischendurch!
Meine geile Chefin: Leroy ertappt seine Vorgesetzte in einer peinlichen Situation und nutzt das schamlos aus …
Vor fremden Augen: Phil vernascht seine Freundin gern im Grünen und bleibt dabei nicht unbeobachtet …
Liebesdienste: Steven vögelt eine Kellnerin an der Raststätte und zahlt einen hohen Preis …
Hinweis: Diese Geschichten sind auch im Sammelband VERHEISSUNGEN enthalten.
Umfang: ca. 37 Taschenbuchseiten
Auszug:
… Eine Minute später waren meine Hände in ihren Hotpants.
Wir hatten uns auf eine Bank an einem verborgenen Seitenpfad verzogen, durch üppiges Buschwerk von der Seepromenade getrennt. Es war nicht das erste Mal, dass ich Tamy hierher verschleppte. Erst vor zwei Wochen hatten wir unsere Joggingrunde vorzeitig mit verbotenen Spielchen ausklingen lassen. So wie jetzt.
Tamy saß rittlings auf mir und küsste mich. Sie schmeckte nach Himbeeren und Sonne und frischem Morgenschweiß, ein Aroma, das mich gierig machte und meinen Penis anschwellen ließ.
Meine Hände glitten über Tamys Rücken; er fühlte sich feucht und kühl an. Sie streckte ihr Kreuz durch, und ich fuhr die verführerische Kurve ihrer Wirbelsäule entlang, tastete mich Zentimeter um Zentimeter vor, bis ich am Saum ihrer Hotpants angelangt war. Hier stoppte ich, und meine Freundin rutschte ungeduldig auf meinem Schoß hin und her. Sie küsste mich noch ungestümer, biss in meine Unterlippe und ließ erst wieder los, als meine Finger in ihrem Höschen verschwunden waren. Ganz langsam zog ich den Stoff über ihren Po – Tamy trug wie stets keinen Slip. „Ich will’s da unten luftig“, hatte sie gelacht, als sie mir gleich an unserem ersten gemeinsamen Abend ihre Kleidungsgewohnheiten offenbarte. Ich hatte mitgelacht und inständig gehofft, dass sie die wachsende Beule in meiner Hose nicht bemerkte.
Jetzt hatte ich Tamys wundervollen Arsch freigelegt. Ich löste mich von ihren Lippen und lugte auf ihren Pfirsichpo. Blass und knackig reckte er sich in die Morgensonne, eine verbotene Frucht, die nur ich ganz allein pflücken durfte …
Leserstimmen:
"... niveauvolle Erotik ..." -- Lena liest (Amazon-Rezension)