Author: | Sir Arthur Conan Doyle, Thomas Tippner | ISBN: | 9783740900403 |
Publisher: | Kelter Media | Publication: | February 23, 2016 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Sir Arthur Conan Doyle, Thomas Tippner |
ISBN: | 9783740900403 |
Publisher: | Kelter Media |
Publication: | February 23, 2016 |
Imprint: | |
Language: | German |
Sherlock Holmes ist eine der berühmtesten Heldenfiguren der Kriminalliteratur. Diese Reihe wurde nach einer Idee von Sir Arthur Conan Doyle geschrieben. Er schuf mit dem Meisterdetektiv Sherlock Holmes einen unsterblichen Charakter, der auch die rätselhaftesten Kriminalfälle mit Phantasie und Spürsinn löst. Jetzt fängt er gleich wieder an sich aufzuregen, dachte John Openshaw, als er die Serviette zum Mund hob und sah, mit was für einem verkniffenen Gesichtsausdruck Mabel in den kleinen Salon kam. "Sir?", sagte die kleingewachsene, zierliche Frau, die seit gerade einmal einem Jahr im Dienst von Elias Openshaw stand und sich bis heute noch nicht daran gewöhnt hatte, dass Johns Onkel über ein aufbrausendes und zur Ungerechtigkeit neigendes Gemüt verfügte, das immer dann ausbrach, wenn etwas nicht so lief, wie ihr Dienstherr es geplant hatte. Und John, der genau wusste, wie sein Onkel tickte, stellte sich innerlich schon darauf ein, der jungen, nicht gerade unattraktiven Mabel wieder einmal verbal zur Seite stehen zu müssen, wenn sein Onkel ein Donnerwetter nach dem anderem über der rothaarigen Frau zerplatzen ließ
Sherlock Holmes ist eine der berühmtesten Heldenfiguren der Kriminalliteratur. Diese Reihe wurde nach einer Idee von Sir Arthur Conan Doyle geschrieben. Er schuf mit dem Meisterdetektiv Sherlock Holmes einen unsterblichen Charakter, der auch die rätselhaftesten Kriminalfälle mit Phantasie und Spürsinn löst. Jetzt fängt er gleich wieder an sich aufzuregen, dachte John Openshaw, als er die Serviette zum Mund hob und sah, mit was für einem verkniffenen Gesichtsausdruck Mabel in den kleinen Salon kam. "Sir?", sagte die kleingewachsene, zierliche Frau, die seit gerade einmal einem Jahr im Dienst von Elias Openshaw stand und sich bis heute noch nicht daran gewöhnt hatte, dass Johns Onkel über ein aufbrausendes und zur Ungerechtigkeit neigendes Gemüt verfügte, das immer dann ausbrach, wenn etwas nicht so lief, wie ihr Dienstherr es geplant hatte. Und John, der genau wusste, wie sein Onkel tickte, stellte sich innerlich schon darauf ein, der jungen, nicht gerade unattraktiven Mabel wieder einmal verbal zur Seite stehen zu müssen, wenn sein Onkel ein Donnerwetter nach dem anderem über der rothaarigen Frau zerplatzen ließ