Author: | Sir Arthur Conan Doyle, Thomas Tippner | ISBN: | 9783740900458 |
Publisher: | Kelter Media | Publication: | May 3, 2016 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Sir Arthur Conan Doyle, Thomas Tippner |
ISBN: | 9783740900458 |
Publisher: | Kelter Media |
Publication: | May 3, 2016 |
Imprint: | |
Language: | German |
Sherlock Holmes ist eine der berühmtesten Heldenfiguren der Kriminalliteratur. Diese Reihe wurde nach einer Idee von Sir Arthur Conan Doyle geschrieben. Er schuf mit dem Meisterdetektiv Sherlock Holmes einen unsterblichen Charakter, der auch die rätselhaftesten Kriminalfälle mit Phantasie und Spürsinn löst. Ich beobachte nun schon sehr lange die Fälle meines Freundes und stellte dadurch fest, dass es nur selten jemanden gab, der ihm ebenbürtig oder gar überlegen war. Und wenn es doch mal jemanden gab, der es schaffte, ihm eine Nase zu drehen, war es für Holmes immer so etwas wie eine persönliche Niederlage. Eine Scharte, die er auswetzen musste, koste es, was es wolle. Ich selbst war da anderer Meinung. Wenn es jemanden gab, der mir überlegen war, versuchte ich zwar meine Klinge – das aber sinnbildlich gesprochen – mit ihm zu kreuzen, um die Waffen dann aber zu strecken, wenn ich merkte, dass ich nicht an ihn heranreichte
Sherlock Holmes ist eine der berühmtesten Heldenfiguren der Kriminalliteratur. Diese Reihe wurde nach einer Idee von Sir Arthur Conan Doyle geschrieben. Er schuf mit dem Meisterdetektiv Sherlock Holmes einen unsterblichen Charakter, der auch die rätselhaftesten Kriminalfälle mit Phantasie und Spürsinn löst. Ich beobachte nun schon sehr lange die Fälle meines Freundes und stellte dadurch fest, dass es nur selten jemanden gab, der ihm ebenbürtig oder gar überlegen war. Und wenn es doch mal jemanden gab, der es schaffte, ihm eine Nase zu drehen, war es für Holmes immer so etwas wie eine persönliche Niederlage. Eine Scharte, die er auswetzen musste, koste es, was es wolle. Ich selbst war da anderer Meinung. Wenn es jemanden gab, der mir überlegen war, versuchte ich zwar meine Klinge – das aber sinnbildlich gesprochen – mit ihm zu kreuzen, um die Waffen dann aber zu strecken, wenn ich merkte, dass ich nicht an ihn heranreichte