Sprachführer Norwegisch

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Cover of the book Sprachführer Norwegisch by Heinz Duthel, Heinz Duthel
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Author: Heinz Duthel ISBN: 1230000251865
Publisher: Heinz Duthel Publication: July 12, 2014
Imprint: Language: German
Author: Heinz Duthel
ISBN: 1230000251865
Publisher: Heinz Duthel
Publication: July 12, 2014
Imprint:
Language: German


Inhaltsverzeichnis

    Allgemeine Informationen
     Aussprache
        Vokale
        Konsonanten
        Zeichenkombinationen
        Redewendungen
        Grundlagen
        Probleme
        Zahlen
         Zeit
            Uhrzeit
            Dauer
            Tage
            Monate
            Schreibweise für Datum und Uhrzeit
        Farben
        Verkehr
            Bus und Bahn
            Richtung
            Taxi
        Unterkunft
        Geld
        Essen
        Bars
        Einkaufen
        Fahren
        Behörden
        Weiterführende Informationen
        Bitte/Danke
        Diskussionen mit Polizei und Behörden


Allgemeine Informationen

Zwischen 1387 und 1814 war Norwegen im Prinzip nur eine dänische Provinz. Die Amtssprache und die der gehobenen Schichten in den Städten war Dänisch. Daher ist die "Buchsprache", auch "Reichssprache" genannt (bokmål bzw. riksmål), bis auf einige Lautverschiebungen dem Dänischen sehr ähnlich.

Die Grammatik ist -verglichen mit dem Deutschen- relativ einfach. Man kann von folgenden Grundregeln ausgehen:

    Der unbestimmte Artikel steht vor dem Wort, der bestimmte wird hinten angehängt: en mann = "ein Mann", mannen = "der Mann", en kvinne = "eine Frau", kvinnen - "die Frau", et bord = "ein Tisch", bordet - "der Tisch".

    männliche und weibliche Wörter werden nicht unterschieden (Artikel en); der sächliche Artikel heißt et.

    Verben werden nicht gebeugt. Im Präsens lautet ein Verb in jeder Person gleich und endet in der Regel auf -er.

    Hauptwörter im Plural enden auf -er, falls es keine spezielle Pluralform gibt. Der bestimmte Plural-Artikel heißt in allen Formen -ene (seltener -a): mann - menn (Sonderform) mennene = "die Männer", bordene = "die Tische".

    Wie im Englischen werden nur Wörter am Satzanfang und Eigennamen groß geschrieben.

    Bis auf den König und andere Respektspersonen ist die Anrede "Du" üblich (gesprochen "düh").

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Inhaltsverzeichnis

    Allgemeine Informationen
     Aussprache
        Vokale
        Konsonanten
        Zeichenkombinationen
        Redewendungen
        Grundlagen
        Probleme
        Zahlen
         Zeit
            Uhrzeit
            Dauer
            Tage
            Monate
            Schreibweise für Datum und Uhrzeit
        Farben
        Verkehr
            Bus und Bahn
            Richtung
            Taxi
        Unterkunft
        Geld
        Essen
        Bars
        Einkaufen
        Fahren
        Behörden
        Weiterführende Informationen
        Bitte/Danke
        Diskussionen mit Polizei und Behörden


Allgemeine Informationen

Zwischen 1387 und 1814 war Norwegen im Prinzip nur eine dänische Provinz. Die Amtssprache und die der gehobenen Schichten in den Städten war Dänisch. Daher ist die "Buchsprache", auch "Reichssprache" genannt (bokmål bzw. riksmål), bis auf einige Lautverschiebungen dem Dänischen sehr ähnlich.

Die Grammatik ist -verglichen mit dem Deutschen- relativ einfach. Man kann von folgenden Grundregeln ausgehen:

    Der unbestimmte Artikel steht vor dem Wort, der bestimmte wird hinten angehängt: en mann = "ein Mann", mannen = "der Mann", en kvinne = "eine Frau", kvinnen - "die Frau", et bord = "ein Tisch", bordet - "der Tisch".

    männliche und weibliche Wörter werden nicht unterschieden (Artikel en); der sächliche Artikel heißt et.

    Verben werden nicht gebeugt. Im Präsens lautet ein Verb in jeder Person gleich und endet in der Regel auf -er.

    Hauptwörter im Plural enden auf -er, falls es keine spezielle Pluralform gibt. Der bestimmte Plural-Artikel heißt in allen Formen -ene (seltener -a): mann - menn (Sonderform) mennene = "die Männer", bordene = "die Tische".

    Wie im Englischen werden nur Wörter am Satzanfang und Eigennamen groß geschrieben.

    Bis auf den König und andere Respektspersonen ist die Anrede "Du" üblich (gesprochen "düh").

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