Wie immer verbrachte Richard große Teile seiner Sommerferien bei Onkel Rudolf und Tante Miriam, die einen mittelgroßen Reitstall nicht weit weg von Wien betrieben.
Seit jeher war Miriam seine Lieblingstante und das eine oder andere Küsschen und Umarmung, die gehörten immer schon zu ihrer Art der Liebkosung.
Diesmal aber, von allem Anfang an, schien alles anders zu sein und werden. Was er früher nicht gesehen oder beachtet hatte, zwang nun die Schweißperlen auf seine Stirne und Peinlichkeiten in seine Shorts, ihr wunderbares Dekolleté, lange Beine, die kaum enden wollten, knackige Pobacken, die sie manchmal zeigte, wenn er ihr auf der Leiter assistierte. Es gab bald Hunderte diese feinen kleinen Gelegenheiten, sich zu erregen und die Gedanken fliegen zu lassen, bis er eines Nachts dann in der Küche Wasser trinken will und zuerst die beiden hört und dann Onkel Rudolf und Tante Miriam in ihrem Liebesspiel hin beobachtet.
Von diesem Zeitpunkt an beginnt sich ein Liebesreigen in ihm und mit ihm zu drehen, den er in seinen kühnsten erotischen Träumen nicht erhofft oder sich auch nur vorgestellt hätte.
War er selbst es noch, der sich vor dem Schlafzimmer der beiden zum Höhepunkt gebracht hat, so ist es am nächsten Tag bereits Tante Miriam, die sehr wohl weiß, wie es um ihm, im wahrsten Sinn des Wortes, denn ständig steht ... und auch dass die beiden dabei fast von Onkel Rudolf erwischt werden, sollte nicht zu seinem Nachteil werden.
Wie immer verbrachte Richard große Teile seiner Sommerferien bei Onkel Rudolf und Tante Miriam, die einen mittelgroßen Reitstall nicht weit weg von Wien betrieben.
Seit jeher war Miriam seine Lieblingstante und das eine oder andere Küsschen und Umarmung, die gehörten immer schon zu ihrer Art der Liebkosung.
Diesmal aber, von allem Anfang an, schien alles anders zu sein und werden. Was er früher nicht gesehen oder beachtet hatte, zwang nun die Schweißperlen auf seine Stirne und Peinlichkeiten in seine Shorts, ihr wunderbares Dekolleté, lange Beine, die kaum enden wollten, knackige Pobacken, die sie manchmal zeigte, wenn er ihr auf der Leiter assistierte. Es gab bald Hunderte diese feinen kleinen Gelegenheiten, sich zu erregen und die Gedanken fliegen zu lassen, bis er eines Nachts dann in der Küche Wasser trinken will und zuerst die beiden hört und dann Onkel Rudolf und Tante Miriam in ihrem Liebesspiel hin beobachtet.
Von diesem Zeitpunkt an beginnt sich ein Liebesreigen in ihm und mit ihm zu drehen, den er in seinen kühnsten erotischen Träumen nicht erhofft oder sich auch nur vorgestellt hätte.
War er selbst es noch, der sich vor dem Schlafzimmer der beiden zum Höhepunkt gebracht hat, so ist es am nächsten Tag bereits Tante Miriam, die sehr wohl weiß, wie es um ihm, im wahrsten Sinn des Wortes, denn ständig steht ... und auch dass die beiden dabei fast von Onkel Rudolf erwischt werden, sollte nicht zu seinem Nachteil werden.