In diesem Buch begegnen sich Laotse, ein chinesischer Weiser, der vor 2.500 Jahren lebte, und Karl Renz, ein deutscher Künstler und Mystiker unserer Zeit. Sie treffen sich dort, wo Zeit und Raum keine Bedeutung haben, und wo das Denken an seine Grenzen kommt. Die kurzen, prägnanten Kapitel enthalten Mitschnitte aus Satsangs - oder "Selbstgesprächen", wie Karl Renz seine Talks auch nennt - in denen er mit atemberaubendem Wortwitz über das spricht, was nicht gesprochen werden kann. Dabei ist zu spüren, dass alles, was gesagt wir, direkt aus dem Nichts fließt und den Teil in uns anspricht, der ebenfalls im Nicht zu Hause ist. "Der Kopf muss nicht verstehen," sagt Karl, "denn irgendetwas versteht immer!" So findet das Tao Te King eine völlig neue, atemberaubend zeitgemäße Form.
In diesem Buch begegnen sich Laotse, ein chinesischer Weiser, der vor 2.500 Jahren lebte, und Karl Renz, ein deutscher Künstler und Mystiker unserer Zeit. Sie treffen sich dort, wo Zeit und Raum keine Bedeutung haben, und wo das Denken an seine Grenzen kommt. Die kurzen, prägnanten Kapitel enthalten Mitschnitte aus Satsangs - oder "Selbstgesprächen", wie Karl Renz seine Talks auch nennt - in denen er mit atemberaubendem Wortwitz über das spricht, was nicht gesprochen werden kann. Dabei ist zu spüren, dass alles, was gesagt wir, direkt aus dem Nichts fließt und den Teil in uns anspricht, der ebenfalls im Nicht zu Hause ist. "Der Kopf muss nicht verstehen," sagt Karl, "denn irgendetwas versteht immer!" So findet das Tao Te King eine völlig neue, atemberaubend zeitgemäße Form.