Theoretische Informatik mit Delphi für Unterricht und Selbststudium
endliche und zelluläre Automaten, Kellerautomaten und Computersprachen, formale Sprachen, Turingmaschinen und Berechenbarkeit, Simulationen, Anwendungen
Nonfiction, Computers, General Computing
Dieses Buch wendet sich an Lernende wie an Unterrichtende und ist gleichermaßen für Unterricht und Selbststudium geeignet. Wie die ersten drei Bände stellt es eine Einführung in Standardthemen der Informatik anhand motivierender Themenkreise dar, die auf recht unterschiedlichem Niveau behandelt werden. Der Zugang zu den Problemen erfolgt meist über Zustandsgraphen und Simulationen, die Erfahrungen auch ohne große mathematische Vorkenntnisse zulassen. An geeigneten Stellen werden die beschriebenen Systeme auch mathematisch modelliert. Das Buch verbindet Inhalte der theoretischen Informatik mit Anwendungen von dynamischen Datenstrukturen und Themen der Algorithmik. Besondere Merkmale sind die problemorientierte Einführung in theoretische Fragestellungen, die weitgehende Unabhängigkeit von der benutzten Delphiversion, die zahlreichen Aufgaben, die zu eigenständiger Arbeit anregen sowie das ausführliche Stichwortverzeichnis. Behandelt werden endliche Automaten mit und ohne Ausgabe lineare und zweidimensionale zelluläre Automaten, Kellerautomaten und formale Sprachen, Compilerbau, Simulatoren der verschiedenen Automatenklassen, lineare und zweidimensionale Turingmaschinen sowie Berechenbarkeits- und Entscheidbarkeitsfragen.
Dieses Buch wendet sich an Lernende wie an Unterrichtende und ist gleichermaßen für Unterricht und Selbststudium geeignet. Wie die ersten drei Bände stellt es eine Einführung in Standardthemen der Informatik anhand motivierender Themenkreise dar, die auf recht unterschiedlichem Niveau behandelt werden. Der Zugang zu den Problemen erfolgt meist über Zustandsgraphen und Simulationen, die Erfahrungen auch ohne große mathematische Vorkenntnisse zulassen. An geeigneten Stellen werden die beschriebenen Systeme auch mathematisch modelliert. Das Buch verbindet Inhalte der theoretischen Informatik mit Anwendungen von dynamischen Datenstrukturen und Themen der Algorithmik. Besondere Merkmale sind die problemorientierte Einführung in theoretische Fragestellungen, die weitgehende Unabhängigkeit von der benutzten Delphiversion, die zahlreichen Aufgaben, die zu eigenständiger Arbeit anregen sowie das ausführliche Stichwortverzeichnis. Behandelt werden endliche Automaten mit und ohne Ausgabe lineare und zweidimensionale zelluläre Automaten, Kellerautomaten und formale Sprachen, Compilerbau, Simulatoren der verschiedenen Automatenklassen, lineare und zweidimensionale Turingmaschinen sowie Berechenbarkeits- und Entscheidbarkeitsfragen.