Das ist der entscheidende Punkt: Haben wir in den vergangenen Jahren gelernt, was wir benötigen, um den Herausforderungen von heute gewachsen zu sein? Und: Lernen wir heute das, was wir morgen zur Bewältigung der anstehenden Herausforderungen brauchen? "Trends 2016 - die Zukunft lieben" fragt nach den Entwicklungslinien der mitteleuropäischen Gesellschaft während der vergangenen sechzig Jahre. Und nach den Beiträgen, die Christen in den zurückliegenden Jahrzehnten einbrachten. Die leitende Frage: Was ergibt sich daraus für die Gestaltung der kommenden zehn, zwanzig, dreißig Jahre? Das Buch beschreibt Denk- und Handlungsweisen, auf die es in Europa (wenn es Zukunft haben will!) elementar ankommt. Christen werden dabei, wie schon im zweiten bis vierten Jahrhundert, entscheidende Bedeutung haben. Es ist höchste Zeit, deren Selbstverständnis, gerade in herausfordernden Übergangszeiten, zu klären. Der Autor beschreibt Fakten und Strömungen in den Bereichen Ehe und Familie, Arbeit und Beruf, Wirtschaft und Staat. Er analysiert die 68er-Bewegung und die Einflüsse von Sexualisierung, Esoterik, Islam und Postmoderne. Am Schluss widmet er sich den Themen "Erfahrungen in krisenhafter Zeit", "Das europäische Erbe als Hoffnungstank" sowie "Was wir lernen sollten - Vom Potenzial der Christen". Ein großartiges Buch!
Das ist der entscheidende Punkt: Haben wir in den vergangenen Jahren gelernt, was wir benötigen, um den Herausforderungen von heute gewachsen zu sein? Und: Lernen wir heute das, was wir morgen zur Bewältigung der anstehenden Herausforderungen brauchen? "Trends 2016 - die Zukunft lieben" fragt nach den Entwicklungslinien der mitteleuropäischen Gesellschaft während der vergangenen sechzig Jahre. Und nach den Beiträgen, die Christen in den zurückliegenden Jahrzehnten einbrachten. Die leitende Frage: Was ergibt sich daraus für die Gestaltung der kommenden zehn, zwanzig, dreißig Jahre? Das Buch beschreibt Denk- und Handlungsweisen, auf die es in Europa (wenn es Zukunft haben will!) elementar ankommt. Christen werden dabei, wie schon im zweiten bis vierten Jahrhundert, entscheidende Bedeutung haben. Es ist höchste Zeit, deren Selbstverständnis, gerade in herausfordernden Übergangszeiten, zu klären. Der Autor beschreibt Fakten und Strömungen in den Bereichen Ehe und Familie, Arbeit und Beruf, Wirtschaft und Staat. Er analysiert die 68er-Bewegung und die Einflüsse von Sexualisierung, Esoterik, Islam und Postmoderne. Am Schluss widmet er sich den Themen "Erfahrungen in krisenhafter Zeit", "Das europäische Erbe als Hoffnungstank" sowie "Was wir lernen sollten - Vom Potenzial der Christen". Ein großartiges Buch!